Liebe Freunde des OSM,
es ist immer ein tolles Gefühl, wenn ich einen so genannten „Jubiläumsband“ des OSM fertigstelle, also in der Regel einen 100er-Band. Das passiert heutzutage aufgrund der Tatsache, dass ich vielfältig beruflich und auch kreativ anderweitig beansprucht bin, eher selten. Man kann das anhand meiner geführten Statistiken recht gut nachvollziehen, und die Tatsache, dass ich gestern Band 1900 des Oki Stanwer Mythos schrieb, bringt mich aktuell auf den Gedanken, dass ich dazu etwas mehr schreiben wollte. Das hier ist also, genau genommen, eine Art Schuss aus der Hüfte. Ich notiere diese Zeilen am 17. April 2019 und weiß natürlich, dass sie erst am 11. August vor euren Augen erscheinen werden… der Himmel mag wissen, wo ich dann im OSM stehen werde.
Schaut euch mal einen kleinen historischen Abriss an, ehe ich dann übergehe zu dem Ausblick, der in der Überschrift angekündigt wird.
Zu Beginn (1981/82) schrieb ich den OSM mit Hand, und es ging nur sehr zögerlich vonstatten, weil sich der ganze kreative Kosmos erst noch konkretisieren musste. Infolgedessen dauerte es bis 1983, bis der erste Jubiläumsband entstand:
Band 100: Auf der Pflanzenwelt (OSM-KONFLIKT 15) (1983)
Band 200: Kugelriesen über Terra (OSM-KONFLIKT 17) (1984)
Band 300: „Sucht Leben!“ (OSM-KONFLIKT 14) (1985)
Band 400: Die tückische Welt (OSM-KONFLIKT 17) (1986)
Band 500: Ylor-Yas letzte Stunde (OSM-KONFLIKT 14) (1987)
Band 600: Endstation TOTAM (OSM-KONFLIKT 18) (1989)
Band 700: Die Auflösungsfront (OSM-KONFLIKT 23) (1990)1
Band 800: Altain, der Wanderer (OSM-KONFLIKT 20) (1991)2
Band 900: Vorstoß nach Dawson (OSM-KONFLIKT 19) (1992)3
Band 1000: Countdown der Zerstörung (OSM-KONFLIKT 20) (1994)4
Band 1100: Brücke ins Trümmerland (OSM-KONFLIKT 22) (1997)5
Band 1200: Der Herrscher von Arc (Überarbeitung) (ENS, d. h. OSM-KONFLIKT 20-Parallelwelt) (2000)6
Band 1300: Am Rand der Bebenzone (OSM-KONFLIKT 2) (2004)7
Band 1400: Die Katastrophe (OSM-KONFLIKT 17) (2005)8
Band 1500: HANKSTEYN (OSM-KONFLIKT 24) (2008)
Band 1600: Vektoren der Vernichtung (OSM-KONFLIKT 9) (2012)
Band 1700: Projekt 700.000 (OSM-KONFLIKT 4) (2014)
Band 1800: Sklaven des SYNDIKATS (OSM-KONFLIKT 22) (2017)
Band 1900: Schmelztiegel Shallakhon (OSM-KONFLIKT 7) (2019)
Ihr merkt, das ist, was die Universen angeht – damit sind die OSM-KONFLIKTE traditionell gemeint – ein ziemlicher Gemischtwarenladen. Das ist durchaus Absicht und legt Zeugnis darüber ab, an welchen Serien ich zu welcher Zeit besonders intensiv gearbeitet habe oder bei welchen Serien ich es nützlich fand, mal ein besonderes Statement zu setzen.
Ein ebensolches Statement habe ich also gestern gesetzt, und es war echt eine Wonne, das schrieb ich vorhin auch schon einer darüber vermutlich ziemlich perplexen Brieffreundin.
„Schmelztiegel Shallakhon“ spielt in der Hohlwelt Hyoronghilaar des KONFLIKTS 7, also der von mir seit langem eher stiefmütterlich behandelten Serie „Oki Stanwer – Held der Hohlwelt“. Das liegt nicht daran, dass sie uninteressant wäre… sie ist chaotisch. Der Effekt ist hier ein ähnlicher, wie ich ihn anno 1998 im Archipel erlebte, als ich die ersten Berührungen mit der pulsierenden, vor Leben nur so überquellenden Metropole Asmaar-Len hatte: ich schreckte erst mal zurück und dachte: Nein, darüber kann ich jetzt nichts schreiben, das ist zu viel, das überfordert mich.
Das war mit der großen, alten Stadt Shallakhon und Hyoronghilaar im Allgemeinen ganz genauso. Aber dann lernte ich diese drolligen Federjäger aus dem Volk der Crelis näher kennen und dachte mir schon anno 2011/12: Da muss ich weiterschreiben, das sind so witzige Kerle, das macht einfach gute Laune. Außerdem hatte ich dummerweise Prolog und Epilog der Episode schon skizziert, und in beiden kommt der Tiyaala-Meisterdieb Zrreik vor (stellt ihn euch als eine Art großes, intelligentes Flughörnchen vor mit einer großen Klappe und einer Menge Pech, dann seid ihr auf der richtigen Fährte).
Und dazwischen? Gähnende Leere.
Es war wirklich nicht einfach, die erste Helferin des Lichts, Theamin, dazu zu bewegen, die entscheidenden Schritte zu unternehmen, sich von den Mineur-Adepten und ihrem Meister, den 107 Jahre alten Salviden Meister Ghoresslau, zu lösen. Anfangs glaubte ich noch, sie würde mit den Sakralisten-Mönchen nach Shallakhon begleitet werden, deren Bekanntschaft sie in Band 3 der Serie gemacht hatte… aber je länger ich darüber nachgrübelte, desto mehr begriff ich, dass sich ihre Pfade im nächsten Dorf trennen würden.
Wie also, dachte ich weiter, sollte Theamin nach Shallakhon gelangen? Allein würde sie kaum eine Chance haben, sondern in dem Sumpf pochender Alltagskultur kurzerhand unter die Räder kommen. Also brauchte sie Begleitung… und da blieben neben ihrem Erwecker, dem jugendlichen Shoreikhen Serzechal (der so grün hinter den Ohren war, dass er selbst dringend einen Pfadfinder brauchte), eben nur noch diese quirligen Federjäger aus dem Volk der Crelis.
Tja, und dann wurde ab Anfang April 2019 alles irgendwie total logisch und folgerichtig, und ich schrieb mir einen Wolf, weil die Bilder nur so durcheinander wimmelten.
Gott, und was für witzige Bilder!
Allein schon die Fragen, die Theamin stellte, waren putzig: Wozu braucht man eine Stadtmauer? Wieso muss man Geld entrichten, wenn man ein Stadttor durchqueren will? Wie kann es sein, dass man sich MONATE vorher anmelden muss, wenn man zu den Dom-Portaren des Domes von Shallakh-Yau vorgelassen werden will?
Zumutungen, wohin sie nur blicken konnte. Und unbändige Mengen an Passagen, bei denen ich beim Schreiben einfach kichern musste. Ehrlich, Freunde, ein Bild erzeugte munter das nächste… und es hörte echt nicht auf. Am Ende war die „Episode“ dann 56 Seiten stark.
Demnächst wird mich eine Braunschweiger Fotografin fragen, woher ich meine Inspiration nehme… ich fürchte, sie wird ziemlich überrascht sein, dass ich von der Inspiration oft genug einfach überrannt werde. Gestern war wieder mal das beste Beispiel.
Dennoch atmete ich wirklich auf, als ich am Ende des Tages, der einfach so dahinflog, während ich schrieb, pausierte, zurückging und nachfeilte, pausierte und weiterschrieb, schließlich der fertige Ausdruck vorlag.
Ich habe an „Schmelztiegel Shallakhon“ nun wirklich fast 11 Jahre mit großen Pausen dazwischen geschrieben, und es wurde echt verdammt Zeit, ihn fertigzustellen. Und das, obwohl es solch famosen Spaß machte, ihn zu schreiben.
Folgerichtig sitze ich nun am Gestade des nächsten Hunderter-Zyklus des OSM, der Horizont ist wieder offen, wie ich zu sagen pflege, wann immer ich eine wichtige Schwelle überschreite (üblicherweise meine ich damit Silvester eines Jahres, da ab dann die Kreativstatistik des neuen Jahres von Anfang an zu zählen beginnt). Es ist also nun die Frage, was ich mir für die kommende Hunderter-Staffel bis OSM 2000 (ich mag an diese Zahl noch gar nicht denken!) vorgestellt habe. Da gibt es so einiges.
Zum ersten geht es natürlich daran, weitere E-Books zu realisieren. In der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ (TI) habe ich gerade mit Band 31 begonnen, „Zeitenwandel“, das ist der Auftaktband eines neuen Vierteilers, der die Yantihni wieder in direkte Tuchfühlung mit dem Terrorimperium bringen wird. Diese vier Bände sollen in der Hunderter-Staffel unbedingt geschrieben werden.
Zum zweiten werden die Digitalisierungsarbeiten an den KONFLIKTEN 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“ (FdC, in digitaler Form: 14Neu) und 12 „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ (BdC, in digitaler Form: 12Neu) voranschreiten. Allerdings sind beide Serien noch recht weit vom Serienende entfernt. Bei FdC fehlen noch rund 40 Episoden, bei BdC habe ich mit Band 58 noch nicht mal die Halbzeit erreicht… es ist also fraglich, ob ich eine der beiden Serien bis OSM 2000 abschließen kann.
Das ist nicht ganz so zweifelhaft bei KONFLIKT 4 „Oki Stanwer – Der Insel-Regent“ (IR). Hier bin ich nur noch rund 11 Episoden vom Serienschluss entfernt, und es scheint aktuell zumindest möglich, dass ich diese Serie vollenden kann, bis OSM 2000 angefangen wird.
Dann gibt es eine Reihe von OSM-Geschichten „Aus den Annalen der Ewigkeit“, die ich gern noch erfassen will, das hoffe ich in den nächsten zwei Jahren auch auf die Reihe zu bekommen. Hinzu kommt die Weiterarbeit an anderen begonnenen KONFLIKTEN, wo es auch Episoden gibt, die seit langem weiter geschrieben werden wollen.
Von welchen KONFLIKTEN spreche ich hier? Beispielsweise von KONFLIKT 9 „Oki Stanwer – Der Kaiser der Okis“ (DKdO). Hier möchte ich die Fährte um den Untergang des Kaiserreichs von Trandin verfolgen, das ist eine relativ überschaubare Sache.
Da wäre z. B. außerdem der chaotische KONFLIKT 19 „Oki Stanwer – Der Missionar“ (DM), wo ich die Handlungspfade um den fliegenden Kontinent Shonta-Land und die MISSOURI verfolgen sollte, außerdem die Pfade um die Berinnyer, die das Solsystem zu besetzen suchen und in einer furchtbaren, unerwarteten Diktatur landen und selbst zu Gejagten werden…
Beispielsweise hätten wir da noch KONFLIKT 21 „Oki Stanwer – Fürst von Leucienne“ (FvL), ursprünglich 1988 begonnen, also gewissermaßen ein Veteran des Oki Stanwer Mythos. Da spitzen sich die Ereignisse rund um die Galaxis Leucienne und den Aufstand der Totenköpfe zu…9
Auch in KONFLIKT 22 „Oki Stanwer – Der Schattenfürst“ (DSf) gibt es Handlungsfelder, auf denen ich dringend aktiv werden möchte. Das dortige GRALSREICH der negativen GRALSJÄGER, das über die Grenzen der Universen hinweg in Vergangenheit und Zukunft agiert und selbst einen gnadenlosen temporalen Krieg führt, ist ein spannender Handlungsort. Dort habe ich mit OSM-Band 1800 vor Jahren schon den Handlungsbogen um das Saumreich der Talather eröffnet… da ist noch viel zu erzählen.
Dasselbe gilt für KONFLIKT 24, wo ich immer noch seit vielen Jahren im monströsen Finalband des HANKSTEYN-Handlungszyklus stecke (der Band hat jetzt schon mehr als 100 Seiten und ist noch lange nicht fertig!). Und das „Netzuniversum“, über das ich in diesem KONFLIKT schreibe, hat einfach unendlich viele Facetten und ist wahnsinnig weitläufig.
Wie jetzt, das Universum sei sowieso sehr weitläufig? Damit habt ihr natürlich völlig recht, Freunde. Aber im Netzuniversum ist das etwas anders. Während unsereins sich schon plagt, von einem solaren Planeten zum nächsten zu gelangen, stehen im Netzuniversum buchstäblich Galaxien überall im Universum als zugängliche Orte zur Verfügung… mit dem Problem, dass man nie genau weiß, wo man landet, geschweige denn, wie man wieder zurückkommt… und was da für Wesen und Völker, alte und neue ihr Unwesen treiben – das ist der reinste Dschungel, und es ist kein Wunder, dass ich da seit 1994 am Schreiben bin, ohne bis jetzt Licht am Ende des Tunnels erblickt zu haben.
Ich gehe jedenfalls davon aus, dass ich zumindest den HANKSTEYN-Band, vielleicht auch den Schlussakkord des Mörder-Subzyklus, bis OSM 2000 geschrieben haben könnte. I hope so.
Weniger optimistisch bin ich, was die entlegenste Baustelle des OSM angeht: KONFLIKT 28 „Oki Stanwer – Der Siegeljäger“ (DSj). Da möchte ich zwar noch den Brückenband 49 alsbald verfassen, der bislang auch nur als Rudiment existiert (während Band 50 seit langem fertig ist), aber ob ich sonst sehr weit komme bis OSM 2000, das ziehe ich durchaus in Zweifel. Das ist ein wirklich hochkomplexer Stoff, der so tief in die Hintergründe des gesamten OSM eingreift, dass ich es selbst an dieser Stelle kaum wage, dazu allzu viel zu sagen. Auch deshalb, weil ich selbst noch nicht genug weiß.
Und wie sieht es mit neuen Projekten aus? Ich weiß, gerade im OSM habe ich hinreichend oben dargestellt, dass es genügend Baustellen gibt. Gleichwohl gibt es Projekte, mit denen ich noch liebäugele. Zwei liegen mir dabei besonders am Herzen, und ich hoffe, ich finde alsbald Gelegenheit, daran zu beginnen.
Eines davon ist den BWA-Lesern der Vergangenheit aus Urzeiten vertraut: ich habe Ende der 90er Jahre den Roman „Odyssee in Arc“ als 1:1-Kopieabdruck ins Fanzine Baden-Württemberg Aktuell (BWA) gebracht. Heute würde ich so etwas nicht mehr wagen, schon gar nicht bei einem Werk von 1987. Es ist bis heute nicht digitalisiert, das steht aber auf der Agenda. Denn ich liebäugele schon seit mehreren Jahren damit, den Roman nach seiner Digitalisierung wirklich grundlegend umzuschreiben. Das liegt deshalb besonders nahe, weil mein E-Book-Programm sich in den vergangenen sechs Jahren so schön entwickelt hat.
Der Gedanke ist sprunghaft? Dann folgt mir in den konsequenten Gedankengang: „Odyssee in Arc“ ist die Geschichte des terranischen Piloten Edward Norden, der im Jahre 2124 ein Flugzeug von England nach Hamburg überführen soll und dabei während der Präfinalphase von KONFLIKT 13 mit einer so genannten Irrealstrahlerzone kollidiert und stirbt.
Dummerweise ist er nicht tot… oder sagen wir… nicht dauerhaft tot. Stattdessen findet er sich mit seinem Flugzeug im Weltraum wieder und denkt, er sei einfach nur in den Orbit der Erde hinaus versetzt worden. Er will zurückkehren, aber die Erde ist verschwunden. Was sich stattdessen vor ihm abzeichnet, ist eine gigantische Sternenspirale, durchzogen von glitzernden Adern: die Baumeister-Galaxis Arc, in der er nun strandet.
Er hat keine Ahnung, dass er ein Matrixfehler ist und es ihn im Grunde genommen seit 35 Milliarden Jahren nicht mehr gibt. Norden fühlt sich quicklebendig und ist das auch… und in Gefahr, denn in Arc herrscht der Dämon Holkaxoon von TOTAM, und seine schwarz uniformierten Schergen aus dem Volk der Draan entstammen einer Splittergruppe der Allis…
So, und jetzt folgt mir weiter: Die Allis habt ihr in der E-Book-Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ seit 2013 schon hinreichend kennen gelernt, ich kann sie selbst also in dem obigen Roman heute sehr viel besser darstellen und dabei auf euer Leserwissen rekurrieren.
Und der KONFLIKT 13, aus dem Edward Norden herauskatapultiert wird, ist die Serie „Oki Stanwer Horror“ (OSH), die ich in Form der E-Books „DER CLOGGATH-KONFLIKT“ seit Dezember 2018 sukzessive veröffentlichen werde. Auch hier habt ihr also eine Möglichkeit, Basiswissen zu erlesen und dann den Roman „Odyssee in Arc“ mit völlig neuen Augen zu lesen… ganz zu schweigen davon, dass ihr natürlich die Baumeister-Galaxis Arc so kennen lernt, die beizeiten auch eine zentrale Rolle in KONFLIKT 12 „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ (BdC) spielen wird, deren E-Book-Serie ich seit Anfang 2019 ebenfalls nach und nach publiziere.
Ihr seht schon, hier greifen meine Veröffentlichungen und Planungen für die Zukunft wie schöne Zahnräder einer perfekt funktionierenden Maschine solide ineinander. Ich habe ja schon 2013 geschrieben, dass die Zeit des spontanen, planlosen Publizierens des OSM der Vergangenheit angehört. Hier zeigt sich das einmal mehr.
Das ist der eine Projektplan für die nähere Zukunft. Wie sieht der zweite aus?
Nun, es gibt eine Handlungslücke von rund fünf Milliarden Handlungsjahren zwischen KONFLIKT 2 (s. o.) und KONFLIKT 4, dem INSEL-Imperium Oki Stanwers, das inzwischen relativ kurz vor dem Abschluss steht. Die Rede ist von KONFLIKT 3, der noch keinen Titel hat.
Innerhalb von KONFLIKT 4, aber auch in KONFLIKT 9 habe ich schon diverse kurze Reminiszenzen auf dieses Universum gebracht. Ich weiß, wo die Handlung spielt. Ich kenne wesentliche Protagonisten, und vor allen Dingen ist mir bewusst, wie schrecklich schnell dieser KONFLIKT entgleiste und warum. Was ich noch nicht getan habe, ist dies: ihn zu schreiben.
Es juckt mich definitiv in den Fingern. Und so halte ich es nicht für völlig ausgeschlossen, dass ich bis OSM 2000 hier einen Auftaktband schreiben werde. Unklar ist indes noch, ob das vor Abschluss von KONFLIKT 4 passieren wird und ob es sich dann tatsächlich um eine Episodenserie handelt oder, wegen der Kürze des KONFLIKTS 3, eher um eine Art von Romanmehrteiler (wie die Edward-Norden-Saga, ENS) bzw. sogar nur um einen Einzelroman wie im Falle von KONFLIKT 1.10
Ihr seht hieran, es ist vieles, was mir derzeit durch den Kopf geht. Was genau ich davon wann realisieren werde, das werdet ihr erleben.
Bis bald, mit
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.
1 Ursprünglich nicht als Jubiläumsband vorgesehen. Zählfehler!
2 Dito.
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9 Ihr habt darin schon gewisse Einblicke erhalten, wenn ihr die Story „Heimweh“ kennt bzw. den episodisch veröffentlichten Roman „Die Totenköpfe 1: Die Alte Armee“, der im Fanzine BWA publiziert wurde.
10 Vgl. dazu beizeiten den Roman „Der Zathuray-Konflikt“, 1991. Inzwischen ganz digitalisiert.