Posts tagged ‘Zu den Sternen’

Liebe Freunde des OSM, also … da muss ich doch erst mal tief durchatmen dieses Mal, ehe ich beginne, mich mit diesem in jederlei Weise erstaunli­chen Ausnahmemonat zu befassen. Am Ende werdet ihr das verstehen. Vorab nur soviel: traditionell sind die heißen Som­mermonate Zeiten, in denen ich aufgrund der Temperaturen und schwächelnder Konstitution nicht zu […]

Liebe Freunde des OSM, manchmal kann das Leben schon ziemlich kurios sein, das habe ich verschiedentlich in diesem gerade zurückliegenden Monat April 2024 gemerkt, der übrigens eine durchaus reichhaltige Ausbeute an abgeschlossenen kreativen Produkten zur Folge hatte. Der vielleicht vergnüglichste Effekt trat ein,als ich mich stürmisch im OSM-Band 2300 „Kettenreaktion“ dem Ende nä­herte. Da linste […]

Liebe Freunde des OSM, und schon wieder ist ein Monat verstrichen … im Zeitalter der Corona-Pandemie, und so muss man das vermutlich nennen, scheinen die Tage und Wochen nur so dahinzurasen, dass ich es selbst kaum fassen kann. Nach wie vor ist mein Blog aus Zeit­gründen suspendiert und wird „nachgereicht“, aber für den Mo­ment ist […]

Liebe Freunde des OSM, man kann sagen, der Monat März dieses Jahres war einer von der Art, in dem kreativ quasi die Luft brannte, und zwar an allen Ecken und Enden. Zum einen war ich gut eingedeckt mit Terminen seitens der Jobfabrik Braunschweig, dann auch von der KreativRegion e.V., der ich in diesem Monat als […]

Liebe Freunde des OSM, nachdem ich mich in der vergangenen Abteilung dieser Artikelreihe allein um den Monat Juli 2011 kümmern konnte, weil es soviel zu erzählen gab, werde ich heute versuchen, etwas stringenter zu sein (hoffen wir, dass es gelingt). Mehr als einen Monat kann ich aber kaum behandeln. Immerhin entstanden hier 20 unabhängige Werke, […]

Liebe Freunde des OSM, vor acht Wochen erreichten wir in dieser Subartikelreihe des Wochen-Blogs den Dezember des Jahres 2008, und ich erwähnte, dass ab da meine historische Ar­beit stark mit meiner Kreativität zu interferieren begann – dergestalt, dass ich weniger Zeit für das kreative Arbeiten fand und der Oki Stanwer Mythos darun­ter ganz besonders litt. […]