Posts tagged ‘Twennar’

Liebe Freunde des OSM, ist das tatsächlich erst vier Wochen her, seit ich im Wochen-Blog 18 über die yantihnischen Auffassungen gesprochen habe, was extrayantihnisches Leben angeht? In der Tat – und so schnell können die Dinge sich grundlegend wandeln. Damals ging es um die untergegangene Kultur der Hushhiner und um die Gedanken, dass es doch […]

Liebe Freunde des OSM, auch der Monat April kann als ein durchaus sehr ergiebiger hinsichtlich der Abfassung des OSM gelten. Zwar bin ich bei meinen E-Books nicht so viel weiter vorangekommen, wie ich das eigentlich gehofft hatte, aber dafür gelang es mir, in einer anderen OSM-Serie, nämlich in KONFLIKT 9 „Oki Stanwer – Der Kaiser […]

Liebe Leser des Oki Stanwer Mythos, der Traum davon, nicht allein im Kosmos zu sein, ist ein Traum, der nicht nur der Menschheit zu eigen ist, sondern auch anderen Nationen in den Weiten des Universums. Naturgemäß starten alle Völker des Weltraums von einer singulären kleinen Welt, auf der sie sich im Laufe der allgemeinen Evolution […]

Liebe Freunde des Oki Stanwer Mythos, liebe Neuleser, im Angesicht des Kosmos mögen zweihunderttausend Jahre ein Lidschlag sein – aber für das Volk der humanoiden Yantihni ist das, als sie den Wüstenplaneten Hushhin finden und die Reste einer genau so lange offensichtlich ausgestorbenen Alienkultur, eine verdammt lange Zeitspanne. Ab sofort könnt ihr den forschenden Yantihni […]

Liebe Freunde des OSM, der Monat März war turbulent in verschiedenster Hinsicht, und ich konnte darum nicht so kreativ sein, wie ich gerne gewollt hätte. Zwei unerwartete Todesfälle, jede Menge Komplikationen mit dem Jobcenter, eine phantastische historische Recherche zu dem 1935 verstorbenen Philosophen Willy Moog… das brachte meinen Zeitplan ebenso durcheinander wie zum Ende des […]

Liebe Freunde des Oki Stanwer Mythos, das yantihnische Volk, wie ihr es gegenwärtig in den TI-Episoden erlebt, also der OSM-Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“, ist ein außerordentlich wissensdurstiges Volk. Ursprünglich war es für lange Jahrtausende auf seiner beschaulichen Heimatwelt Rilecohr gewissermaßen eingesperrt, und wie für unsereins war der Himmel ihre Grenze. Das änderte sich […]