Posts tagged ‘Spurwechsel (Begriff)’

Liebe Freunde des OSM, wenn ich sage, dass der Monat Februar 2024 einige Überra­schungen für mich parat hielt, dann entspricht das nur der rei­nen Wahrheit. Ich kam zwar, alles in allem – Mails, Listen usw. mit eingerechnet – auf nicht einmal 500 Textseiten in diesem Monat, was für meine Verhältnisse eher unterdurchschnittlich ist … aber […]

Liebe Freunde des OSM, wir schrieben den 13. Juni 2024, spätabends, als ich endlich die letzte von 13.909 Fußnoten geschrieben hatte und mich mit Er­leichterung zurücklehnen durfte. Das Digitalisat des KONFLIKTS 16 „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ (16Neu) war abgeschlossen. 125 abenteuerliche Bände voll verrückter Einfälle, grässlicher Täuschungen, Reisen, Zeitreisen und kosmischer […]

Liebe Freunde des OSM, wer hier zu Beginn der Erörterung nur Bahnhof versteht, befin­det sich in guter Gesellschaft, würde ich sagen. Denn der in der Überschrift genannte Begriff ist für mich zwar schon ziemlich alt, aber in den bislang veröffentlichten OSM-Geschichten tritt er noch nicht in Erscheinung. Ich werde mich ihm darum lang­sam nähern. Um […]

Blogartikel 579: Doppelte Böden

September 8th, 2024

Liebe Freunde des OSM, ich gebe eingangs zu, dass ich ein wenig aus dem Blick verloren habe, warum ich ursprünglich vor Monaten diesen Titel plante. Soweit ich mich erinnern kann, war er ursprünglich entstanden, als ich an dem Archipel-Roman „Rhondas Reifejahre“ weiter­schrieb … aber inzwischen habe ich für diesen Titel eine klügere Verwendung gefunden. Ich […]

Liebe Freunde des OSM, auf zu einer weiteren Runde im alptraumhaften Szenario des späten 16. KONFLIKTS des Oki Stanwer Mythos. Da es viel zu er­zählen und darzustellen gilt, halte ich mich zu Beginn kurz. Die Handlungsebenen, um die es diesmal geht, betreffen Thor Gor­denbeyl und seine arg dezimierte Schar von Gefährten in der THIRAAN-Weltenkette … […]

Blogartikel 571: Blitzideen

Juli 14th, 2024

Liebe Freunde des OSM, Gewitter in der Seele haben etwas Beunruhigendes an sich – in der Regel kann man so etwas kaum kontrollieren, und kanalisie­ren lässt sich das, was, daraus entsteht, üblicherweise auch kaum. Doch insgesamt gesehen betrachte ich als kreativer Schreiber, der sich eher als impulsgetrieben versteht, weniger als penibel von vorn bis hinten […]