Liebe Freunde des OSM, tja, ich habe es in meinen Rezensionen schon verschiedentlich betont… ich finde es bedauerlich, wenn man zu spüren beginnt, dass den Verfassern die Energie ausgeht und ein an und für sich interessanter Stoff zu schematischem Seitenwust degeneriert. Als ich 2002 das zweite Mal Julian Mays Pliozän-Zyklus las, war ich gegen Ende, […]
Posts tagged ‘Julian May’
Rezensions-Blog 179: Der Widersacher (4/E)
Rezensions-Blog 178: Schlangenjagd
Liebe Freunde des OSM, heute machen wir uns mal wieder auf, die Crew der OREGON auf ihren Abenteuern zu begleiten. Genau genommen geht es ins Herz Afrikas mit den Maske machenden Angestellten der „Corporation“ um Juan Cabrillo, und hinein in eine Geschichte, in der quasi jeder wie gedruckt lügt und betrügt und im Extremfall auch […]
Rezensions-Blog 176: Kein König von Geburt (3)
Liebe Freunde des OSM, selbst raffiniert gestrickte Zyklen mit faszinierenden Personenschicksalen und Einflechtung vielfältiger Formen parapsychischer Begabungen erreichen, wenn sie die Schwelle von mehr als tausend Seiten überschreiten, offenkundig Belastungspunkte, denen sie nur bedingt gewachsen sind. In einem anderen Fall habe ich so etwas schon einmal diskutiert, nämlich damals, als Peter F. Hamiltons „Armageddon-Zyklus“ am […]
Rezensions-Blog 172: Der goldene Ring (2)
Liebe Freunde des OSM, Zeitreisen und Erstkontakte sind zwei massive Themen der Science Fiction, und in diesem Zyklus treffen sie massiv aufeinander, kombiniert mit einem weiteren zentralen SF-Thema, dem der Entfesselung parapsychischer Fähigkeiten und was sie mit einer Gesellschaft machen, in der dergleichen zur Normalität gehört. Es ist wirklich höchst bedauerlich, das ist wiederholt zu […]
Rezensions-Blog 168: Das vielfarbene Land (1)
Liebe Freunde des OSM, heute kommt mal wieder eine Vorstellung einer recht alten Rezension noch wesentlich älterer Romane. Ich las den „Pliozän-Zyklus“ von Julian May, dessen erster Band hier besprochen wird, erstmals 1988, dann wieder 2001 (aus diesem Jahr stammt die vorliegende Rezension), und manches, was ich unten gegen Schluss sage, ist leider bis heute […]