Posts tagged ‘Feuer und Stein’

Liebe Freunde des OSM, wer mich kennt bzw. schon länger meinem Blog folgt, der wird längst verstanden haben, dass ich als studierter Neuzeithistori­ker ein Fan von Alternativweltgeschichten bin. Ich bin da ganz auf der Seite des Historikers Alexander Demandt, der mal sinn­gemäß urteilte, historische Spekulationen des „Was wäre wenn“ seien keine müßige Zeitverschwendung, sondern würden […]

Liebe Freunde des OSM, sind Zeitreisen sexy? Wir Phantasten können diese Frage eigentlich nur beja­hen. Aber was geschieht, wenn sich Mainstream-Autoren an Zeitreisen wagen und sie dann munter auch noch mit Magie würzen? Dann kommt so etwas da­bei heraus wie „Feuer und Stein“ von Diana Gabaldon oder „Die Prophetin von Luxor“ von Suzanne Frank. Im […]

Liebe Freunde des OSM, heute gibt es mal wieder leichte Lesekost für Leute, die einfach nur muntere Unterhaltung und vergnügliche Verwirrungsgschichten sowie emotionale Ach­terbahnen mögen. Also keine dramatischen Reisen in die Abgründe der menschlichen Seele, in kriegszerrissene Krisenregionen oder kosmische Konflik­te. Wir bleiben völlig bodenständig heute. Im Jahre 2002 begann ich damit, auch gelegentliche erotische […]

Liebe Freunde des OSM, heute geht es also im Abstand von fünf Wochen weiter mit dem phantastischen Leseabenteuer von Diana Gabaldons inzwischen weltberühmter Highland-Saga, die zumindest in diesem zweiten Teil auch noch weitgehend in den schottischen Highlands spielt (für spätere Bände trifft das nur bedingt zu, wie jeder Versierte weiß, da geht’s dann um karibische […]

Liebe Freunde des OSM, heute gibt es mal zur Feier des Tages – 150 Wochen Blogartikel sind durchaus eine Art von Jubiläum – etwas ganz Exotisches. Vor geraumer Zeit habe ich mal einen interessanten Essay geschrieben, den ich euch heute mal in gründlich ak­tualisierter Version zukommen lassen möchte. Denn wer weiß, vielleicht hat euch ja […]

Liebe Freunde des OSM, einmal tief durchatmen. Es gilt, ein Abenteuer zu schildern, wie es selbst mir selten widerfahren ist… vielleicht niemals zuvor. Ich kann mich jedenfalls spon­tan nicht daran entsinnen. Ich sagte im vergangenen Teil dieser Artikelserie, in dem ich das Jahr 1999 fertig besprach (Wochen-Blog 72), dass das Jahr 2000 beinahe jenes Jahr […]