Liebe Freunde des OSM, Komödien sind feinsinnige Gesellschaftsstücke, die in der Regel allgemeine Charakterzüge von Menschen ins Absurde überdrehen und Protagonisten aufeinanderprallen lassen, die dadurch regelmäßig chaotische Verwirrungen produzieren … wenn man dies als die Grundcharakteristika klassischer Komödien ansehen kann, würde ich sagen, haben wir hiermit ein wirklich gelungenes Beispiel dergleichen vorliegen. Als ich den […]
Posts tagged ‘E. L. James’
Rezensions-Blog 339: Blümchen, Sex und Peitsche
Rezensions-Blog 329: Crossfire 1 – Versuchung
Liebe Freunde des OSM, von diesem schlussendlich fünf Bände umfassenden Romanzyklus von Sylvia Day hatte ich schon mehrmals gehört und die Bücher natürlich in der Buchhandlung liegen gesehen. Aber stets zögerte ich, in eine mir bis dato unbekannte Autorin zu investieren (schließlich muss ich an die zahllosen ungelesenen Bücher in meinen Regalen denken, die auch […]
Rezensions-Blog 320: Calendar Girl 4/E: Ersehnt
Liebe Freunde des OSM, Mehrteilige Zyklen von Autorinnen sind immer in Gefahr, am Ende in einer „Alles wird wieder gut“-Szenerie zu landen, das ist vermutlich allbekannt. Und wie ich an diesem Roman entdecken musste, ist dagegen auch Vielschreiberin Audrey Carlan nicht gefeit, die in diesem Band, wie ich weiter unten darlege, in einen echten Handlungsnotstand […]
Rezensions-Blog 295: Entfessle mich!
Liebe Freunde des OSM, BDSM-Romane sind eine Klasse für sich, und im Nachgang zu dem Roman-Hype um E. L. James und die Verfilmung ihres Romanzyklus „Fifty Shades of Grey“ sprangen sehr viele Autorinnen auf diesen Zug auf und zimmerten mal mehr, mal weniger phantasievoll ähnliche Geschichten zusammen, in denen man üblicherweise auf komplexbeladene dominante Männer […]
Rezensions-Blog 267: Shades of Grey 3/E – Befreite Lust
Liebe Freunde des OSM, wie in der letzten Woche erwähnt – diesen Romanzyklus kann man offenbar entweder nur begeistert begrüßen oder schlicht verabscheuen und verdammen. Wie ihr wisst, wenn ihr meine Rezensionen zu den ersten beiden Bänden gelesen habt, gehöre ich eher zu der ersteren Fraktion. Mir ist dabei natürlich klar, dass es sich um […]
Rezensions-Blog 262: Shades of Grey 2: Gefährliche Liebe
Liebe Freunde des OSM, auch sieben Jahre nach Veröffentlichung des vorliegenden Romans vermag diese Trilogie interessanterweise nach wie vor Menschen auf die Palme zu bringen. Üblicherweise handelt es sich dann um Zeitgenossen, die weder die Bücher gelesen noch die Filme (außer in Auszügen) gesehen haben. Und jeder, der Kinotrailer kennt, weiß natürlich, dass diese in […]
Rezensions-Blog 257: Shades of Grey (1) – Geheimes Verlangen
Liebe Freunde des OSM, für die einen Leser ist allein schon der Titel dieses Buches wahrscheinlich eine Provokation und führt dazu, dass sie überhaupt nicht weiterlesen. Kann man machen, aber dann tappen diese Menschen meiner Auffassung nach in eine dogmatische Voreingenommenheitsfalle, die die Vorstufe zu (bisweilen ungerechten) Vorurteilen darstellt. Kluge Zeitgenossen, zu denen ich mich […]
Rezensions-Blog 223: Killerwelle
Liebe Freunde des OSM, üblicherweise stehen die Romane von Clive Cussler ja relativ alleine für sich. Sie besitzen zwar meist ein wiederkehrendes Personal, etwa die NUMA-Kämpen Dirk Pitt, Albert Giordino, Joe Zavala und Kurt Austin oder eben – siehe unten – die Crew der Corporation um Juan Cabrillo… aber sie sind doch nur sehr selten […]
Rezensions-Blog 219: Sweet Sins (3/E): Fesselnde Blicke
Liebe Freunde des OSM, erotische Romane zu schreiben, ist alles andere als simpel, selbst wenn man sich dies vielleicht als Leser manchmal so vorstellt. Gar zu leicht verengt sich der Autorenfokus zu einer Art von Tunnelblick, mit der Konsequenz, dass zwar abwechslungsreiche, prickelnde Liebesbegegnungen dargestellt werden, aber jenseits davon alles auf der Strecke bleibt. Mitunter […]
Rezensions-Blog 215: Sweet Sins (2): Essenz der Hingabe
Liebe Freunde des OSM, moderne erotische Romane folgen, was die Titelvergabe angeht, zumeist einem eher plumpen, banalen Zwei-Wort-Schema. Ob dies von „Fifty Shades of Grey“ (E. L. James) ursächlich ausgelöst wurde oder schon länger wenigstens im deutschen Verlagswesen so der Fall war, sei dahingestellt. Faktum ist jedenfalls, dass ich oftmals das Gefühl hatte, solche Zweiwort-Titel […]