Posts tagged ‘Die geliehene Zeit’

Liebe Freunde des OSM, wer mich kennt bzw. schon länger meinem Blog folgt, der wird längst verstanden haben, dass ich als studierter Neuzeithistori­ker ein Fan von Alternativweltgeschichten bin. Ich bin da ganz auf der Seite des Historikers Alexander Demandt, der mal sinn­gemäß urteilte, historische Spekulationen des „Was wäre wenn“ seien keine müßige Zeitverschwendung, sondern würden […]

Liebe Freunde des OSM, nachdem wir uns jüngst um James Bond-Action, Nazi-Erben und andere weltgefährdende Dinge zu kümmern hatten, geht es heute im Rezensions-Blog mal wieder etwas bodenständiger, beschaulicher und ruhiger zu … nun ja, soweit man die Serie „Edinburgh Love Stories“ von Samantha Young ruhig nennen kann.1 Denn wer lebhafte Gefühlswirrungen und Beziehungsdra­men schätzt, […]

Liebe Freunde des OSM, es sind die letzten paar Zeilen des zweiten Highland-Romans, die den Leser un­weigerlich elektrisieren und einen unwiderstehlichen Cliff-hanger darstellen: „,Er wollte auf dem Schlachtfeld von Culloden sterben‘, flüsterte Roger. ,Aber das ist ihm nicht gelungen.’“ Wie jetzt, denkt man als Leser ein wenig betäubt, wenn man nach fast tausend Seiten den […]

Liebe Freunde des OSM, heute geht es also im Abstand von fünf Wochen weiter mit dem phantastischen Leseabenteuer von Diana Gabaldons inzwischen weltberühmter Highland-Saga, die zumindest in diesem zweiten Teil auch noch weitgehend in den schottischen Highlands spielt (für spätere Bände trifft das nur bedingt zu, wie jeder Versierte weiß, da geht’s dann um karibische […]

Liebe Freunde des OSM, ihr könnt es euch vorstellen, nicht wahr, dass ich für die kleinen und großen „Ju­biläen“ der Blogartikelreihe immer besondere Leckerbissen aus meiner Lektüre auswähle. Das war neulich schon so beim Blogartikel 25, das wird beim Blogarti­kel 75 und 100 ebenso der Fall sein, da lasst euch beizeiten mal überraschen. Heute kommt […]

Liebe Freunde des OSM, einmal tief durchatmen. Es gilt, ein Abenteuer zu schildern, wie es selbst mir selten widerfahren ist… vielleicht niemals zuvor. Ich kann mich jedenfalls spon­tan nicht daran entsinnen. Ich sagte im vergangenen Teil dieser Artikelserie, in dem ich das Jahr 1999 fertig besprach (Wochen-Blog 72), dass das Jahr 2000 beinahe jenes Jahr […]