Liebe Freunde des OSM,
auch dieses Jahr bin ich einmal mehr erstaunt zu sehen, wie rasant doch diese 12 verstrichenen Monate an mir vorübergezogen sind … wie üblich hatte auch das Jahr 2024 jede Menge Überraschungen, schöne wie weniger angenehme, für mich parat, und dies ist der Ort, wo ich einmal einen summarischen Blick für euch zurück werfen möchte. Vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle diverse Pläne ventiliert und Hoffnungen ausgesprochen. Manches davon ließ sich realisieren, anderes muss man unter Fehlschläge oder Fehlkalkulationen verbuchen. Folgt mir einfach auf den nächsten Seiten, wenn ich so die Highlights des Jahres 2024 Revue passieren lasse.
Wie schon 2023 ist auch in diesem Jahr viel geschehen. Ich habe im Wesentlichen an den zentralen kreativen Fronten weiter gearbeitet. Das bedeutet, dass ich sowohl meine Blogartikelreihen fortgeführt habe wie auch weiterhin in den Medien ANDROMEDA NACHRICHTEN, Baden-Württemberg Aktuell (BWA), EXTERRA, PARADISE oder jüngst World of Cosmos aktiv gewesen bin. Zwar kam ich im E-Book-Programm leider nicht vom Fleck, aber sonst kann ich konstatieren, dass ich relativ rege gewesen bin.
Wie vermutet bin ich beispielsweise in der neuen OSM-Serie des KONFLIKTS 11, „Oki Stanwer – Verteidiger von Demor“, vorangekommen. Band 25 der Serie ist schon überschritten und hat mit dem faszinierenden Hybridwesen, das man etwas abwertend als „Monster von Dyllawaar“ bezeichnet und mit Recht fürchtet, eine Dynamik entwickelt, die 2025 zweifellos noch erheblich deutlicher werden wird. Ich habe mit diesem Yiviin-Wesen noch eine Menge vor, und die weitläufigen Bilder strömen auf köstlichste Weise durch meinen Verstand.
Auch sonst bin ich im OSM überraschend gut voran gekommen, speziell, was die Digitalisierungsarbeiten anging. Im letzten Jahr sprach ich an dieser Stelle die Hoffnung aus, es würde mir gelingen, das Digitalisat von KONFLIKT 16 „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ abzuschließen. Das ist tatsächlich im Juli 2024 gelungen. Wie erhofft stürzte ich mich dann umgehend in die Arbeit, den KONFLIKT 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ entsprechend zu erfassen … eine Arbeit, die mir so geschwind von der Hand geht, dass ich zurzeit bereits Band 44 der Serie erreicht habe. Zwischenzeitlich hat mich der Handlungsstrom so mitgerissen, dass ich die ganze Serie noch mal bis zum Endpunkt (Band 147) mit steigender Spannung durchgeschmökert habe.
Wer von euch die Close Up-Beiträge liest, die zurzeit noch im KONFLIKT 16 verharren und denkt, diese seien schon höchst dramatisch, der macht sich wirklich keinerlei Vorstellung von den Abenteuern und haarsträubenden Geschehnissen von KONFLIKT 23. Ich werde es verdammt noch mal genießen, diese Serie rasant weiter zu digitalisieren!
Faszinierend an diesem Projekt ist übrigens auch, dass das Nachlesen dieser Bände zur Folge hatte, dass ich in der Nachfolgeserie, KONFLIKT 24 „Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“ sehr wesentliche Impulse vermittelt bekam. Dort ist inzwischen in den 60er-Episoden der geheimnisvolle Soffrol aufgetaucht, der im Verein mit dem PROPHETEN einen Plan verfolgt, der das KONFLIKT-Universum 24 retten soll … und die Geschichte wird zunehmend aberwitzig und lebensgefährlich. Auch hier sprudeln meine kreativen Gedanken in ungeahnter Weise.
Das alles führte dann dazu, dass der OSM inzwischen bereits Band 2378 erreicht hat. Es ist also keine Frage des Ob, sondern nur des Wann genau, dass anno 2025 Band 2400 des OSM Realität werden wird. Und nein, welcher Serie dieser Band entstammen wird, vermag ich zurzeit noch nicht zu prognostizieren.
Jenseits dieser Arbeitsfelder gibt es aber noch genügend weitere Arbeit, die 2025 auf mich wartet. Teilweise ist damit sogar schon begonnen worden: Die Überführung zahlreicher begonnener, aber noch nicht abgeschlossener OSM-Serienglossare in das Hauptglossar (das inzwischen schon rund tausend Seiten umfasst!), ist da zuvorderst zu nennen. Allein das Glossar für KONFLIKT 16 besitzt gegenwärtig schon über 500 Textseiten, und es ist noch lange nicht fertig. Die Glossare zu den KONFLIKTEN 14, 15 und 18 sind gegenwärtig auch in Arbeit befindlich, außerdem die dazu gehörigen Lexika.
Wie ich bereits vor 12 Monaten sagte: Es gibt der Baustellen gar viele. Einige davon sind nach wie vor akut, nämlich etwa die folgenden:
– Der OSM-Roman „Quisiins letzter Fall“
– Die Weiterarbeit bzw. der Abschluss des KONFLIKTS 4 „Oki Stanwer – Der Insel-Regent“
– Die Weiterarbeit bzw. der Abschluss des KONFLIKTS 21 „Oki Stanwer – Fürst von Leucienne“
– Die Weiterarbeit am OSM-Roman „Licht und Schatten auf Dawson“
– Die Weiterarbeit an der Serie „Horrorwelt“ über Band 200 hinaus
– Die Wiederaufnahme des E-Book-Programms
– Die Vorbereitungen für BWA-Band 500
– Die Weiterarbeit am Erotic Empire-Roman „Die Kolonie Saigon II“
…
Einige Planungsideen von damals, etwa der Rezensions-Blog 500 und der Wochen-Blog 600, sind inzwischen fertiggestellt und werden 2025 das Licht der Öffentlichkeit erblicken.
Gleichwohl ließe sich die Liste auch jetzt noch beliebig verlängern. Die Agenda ist hier wirklich SEHR lang, und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie sich das Jahr 2025 entwickelt und was ich von all diesen Themen ernsthaft in Angriff nehmen kann. Ich hoffe aber, recht viel davon.
Weltpolitisch ist dieses Jahr nicht unbedingt angenehmer geworden. Der Ukraine-Krieg wütet nach wie vor, dasselbe gilt bedauerlicherweise für die Lage in Israel-Palästina. Dass der syrische Gewaltherrscher gestürzt wurde und islamistische Rebellen dort die Macht errungen haben, ist eher kein Grund zu übertriebenem Optimismus. Ein Bürgerkrieg oder die Installation eines menschenrechtsfeindlichen Regimes nach Taliban-Vorbild kann leider nicht ausgeschlossen werden.
Hier bei uns sind Landtagswahlen auf traurige Weise zu Veranstaltungen geworden, die links- bzw. rechtsextremistischen Gruppierungen beunruhigenden Zulauf geboten haben, die Ampel-Regierung ist zerbrochen, Neuwahlen sind für Februar 2025 angesetzt … auch hier kann wohl von einer Normalisierung der Verhältnisse nicht gesprochen werden. Ich prognostiziere darum ein recht unbehagliches neues Jahr. Hinzu kommt der nicht minder beunruhigende Wahlsieg des Donald Trump, der als Dauerlügner, Rassist, Sexist und im Grunde verurteilten Kriminellen den Wiedereinzug ins Weiße Haus geschafft hat. Generell ist nach wie vor eine wenig beruhigende Bewegung zu konstatieren, die allerorten Autokraten und Populisten stärkt und stetig weiter zur Spaltung von Gesellschaften und Verhärtung sozialer Frontstellungen beiträgt.
Das ist so das soziale und politische Großklima, in dem ich meinen aktuellen Blogartikel verfasse und kreativ-schriftstellerisch tätig bin. Angenehm ist daran nur recht wenig.
Wie sieht es sonst im privaten Umfeld aus? Nun, meine Beschäftigung beim Verein KreativRegion e.V. hat leider das Jahr 2024 nicht wirklich überstanden. Zentraler Grund dafür war eine anhaltende Führungskrise, die tatsächlich erst einen Tag vor Ablauf der Förderperiode am 30. Juli beendet werden konnte. Da aber für die Abfassung und Einreichung eines gültigen Förderantrags bei der Stadt die Unterschriften eines dreiköpfigen Präsidiums des Vereins vonnöten waren (und der letzte erst am 30. Juli gewonnen werden konnte), war ein direkter Anschluss meiner Beschäftigung hier nicht möglich. Ich bin also wieder auf Arbeitssuche, hoffe aber für 2025 auf eine Neuanstellung bei der KreativRegion … Daumendrücken kann nicht schaden.
Der Plan des „Autoren-Nachlassarchiv-Projekts“ schmurgelt immer noch auf kleiner Flamme, hier gibt es leider keine substanziellen Neuigkeiten. Aber wie bisher berichte ich auch weiterhin in Abständen im Rahmen meiner Blogartikel davon. Wie erwähnt: das Projekt ist ja auf lange Sicht angelegt, und die Berichterstattung wird hier natürlich weitergehen.
Wenden wir uns nun mal dem kreative Portfolio des Jahres 2024 zu. Ich beginne wie im vergangenen Jahr mit denjenigen „geretteten“ analogen Werken, von denen es aus den zurückliegenden 40 realen Schreibjahren noch zahlreiche gibt. Neben einer Fülle von OSM-Episoden gab es hierunter auch jede Menge andere Geschichten und geschichtenähnliche Werke:
Januar: „In Karcavennyos Reich 2023“ und „V“ (Abschrift)
Februar: „Spurwechsel“ (OSM-Hintergrundtext)“ und „Strukturen“ (Abschrift)
März: „Die Sache mit der Mumie“
April: nichts
Mai: „Die Sense der Zeit“ (Abschrift) und „Die Sense der Zeit 2024“
Juni: nichts
Juli: „Der Matrixschatten 3, Teil 1“, „Der Matrixschatten 3, Teil 2/E“, „Strukturen 2024“, „V (2024)“ und „Highway des Todes 2024“
August: nichts
September: nichts
Oktober: „Der Totenkopf-Prophet“ (Abschrift), „Das Geheimnis von KONFLIKT 6“ (OSM-Hintergrundtext) und „Der Gen-Missionar“ (Abschrift)
November: „Der Georgeman-Komplex 2024“, „Dreamer-Saga 1: Lyrik & PSI“ (Überarbeitung) und „Sun Circle 2024“
Dezember: „Zauber-Bumerang 2024“ und „Das Schicksal der Loge Astar’on 2024“
Wenn ich dabei hier „nichts“ für zahlreiche Monate schreibe, bedeutet das natürlich nicht, dass ich da auf der faulen Haut gelegen hätte, ganz im Gegenteil. Ich war nur von anderen Aufgaben zu sehr beansprucht, um mich weiter um Digitalisate von serienunabhängigen Geschichten zu kümmern. Immerhin sind bislang (Stand: 25. Dezember 2024) 274 fertige Texte in diesem Jahr entstanden. „Nichts“ sieht eindeutig anders aus.
Ich ergänze also um die Schwerpunkte, die parallel dazu von mir bewirtschaftet wurden. Die sahen dann folgendermaßen aus:
19. April: Band 2300 des OSM fertig gestellt
10. Juni: Beginn des Digitalisats „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ (23Neu)
13. Juni: Fertigstellung des Digitalisats „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ (16Neu)
25. Juni: Beginn und Fertigstellung des Digitalisats „Oki und das Todesimperium“ (Proto-OSM-Ebene 2)1
5. Juli: Rezensions-Blog 500 fertig gestellt
10. Juli: Beginn des Digitalisats „Oki Stanwer, der Dämonenjäger“ (Proto-OSM-Ebene 23)
14. Juli: Ende des Digitalisats „Oki Stanwer, der Dämonenjäger“ (Proto-OSM-Ebene 23)
Über das ganze Jahr kamen dazu vielfache und umfangreiche Ergänzungsarbeiten und Erweiterungen an Romanen wie „Die Kolonie Saigon II“ (Erotic Empire) und reichlich Arbeiten an verschiedenen Glossaren und Lexika zu in Arbeit befindlichen und beendeten OSM-Seriendigitalisaten. Hervorzuheben sind hier besonders die KONFLIKTE 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“, 15 „Oki Stanwer“, 16 „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ sowie Neuarbeiten an dem Lexikon und Glossar der neu begonnenen Digitalisatebene 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“.
Vertraut meinen Worten: Wenn ich an diesen Seiten sitze, verliere ich wirklich jedes Zeitgefühl. Das hat dann viel mit Nachschlagen der lexikalischen Begriffe in den diversen Digitalisaten zu tun, und am Ende des Tages ist viel Zeit vergangen, aber (seitenmäßig) wenig gewonnen worden.
Wie in jedem Jahr kam dann auch dieses Mal noch ein ordentliches Kommunikationspensum hinzu … meine Korrespondenzliste, die Briefe, Mails und Karten einschließt, hat bereits wieder Eintrag 1930 überschritten, der siebte Briefordner für das Jahr 2024 ist schon beschriftet und füllt sich zunehmend … und ja, es wird auch weiterhin hier vieles geschrieben, was nicht die allgemeine Öffentlichkeit erreicht, aber selbstverständlich auch seine Zeit benötigt. Wenn man wie ich rund 200 Korrespondenzpartner besitzt und ständig neue hinzukommen, fordert hat das eben seinen Tribut an frei verfügbarer Zeit.
Und wie im vergangenen Jahr an dieser Stelle kann all jenen von euch, die noch auf Antwort von mir warten, fest versichern: Antwort kommt, es dauert nur noch etwas.
Im Rahmen des OSM habe ich es zurzeit nach wie vor mit zwei Digitalisaten zu tun. Nachdem KONFLIKT 16 „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ abgeschlossen wurde, macht gegenwärtig der neu begonnene KONFLIKT 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ Furore und schreibt sich sehr geschwind. Hier habe ich inzwischen Band 44 erreicht, Teile von 45 und 46 sind auch schon existent. In KONFLIKT 20 „Oki und Cbalon – Das Ewigkeitsteam“ komme ich etwas langsamer vom Fleck. Hier bin ich erst bei Band 30. Da aber ab etwa diesem Punkt die Handlung ordentlich anzieht, ist hier alsbald rascheres Wachstum zu erwarten.
Zu den E-Books gibt es leider noch nichts wirklich Neues zu vermelden … aber sie sind nach wie vor nicht vergessen. Damit muss ich weiter gehende Hoffnungen auf das neue Jahr 2025 vertagen.
Bezüglich der Blogartikel geht mir die Arbeit dagegen weiterhin gut von der Hand – und nach der Einstellung der ESPost, wo ich monatlich über die aktuellen Beiträge schreiben konnte, haben die OSM-Informationen zum Blog eine neue Heimat im Newsletter der Perry Rhodan-Fanzentrale (PRFZ) gefunden. Dafür sei an dieser Stelle Alexandra Trinley herzlich gedankt!
Wenn ihr diese Zeilen lest, habt ihr maximal den Blogartikel 594 präsent vorliegen. Der äußerste Rand, an den ich in diesem Bereich vorgedrungen bin, ist indes der Blogartikel 625, den ihr am 27. Juli 2025 lesen werdet.
Ähnlich sieht es mit den Rezensions-Blogs aus. Hier ist euch zuletzt der Artikel 488 zugänglich gemacht worden. Der letzte geschriebene ist indes schon Rezensions-Blog 522, der am 20. August 2025 online gehen wird.
Sehen wir uns als nächstes die Besucherfrequenz meiner Webseite www.oki-stanwer.de an. Da kann ich nur einen vorläufigen Stand geben, wie immer. Heute (28. Dezember, ohne die heutigen Zugriffswerte final vorliegen zu haben, aktueller Stand ist daher der 27. Dezember) kann ich einen Stand von beeindruckenden 464.712 Klicks vermelden, was einer monatlichen Durchschnittsfrequenz von genau 38.726 Zugriffen entspricht. Das ist ein erheblich mehr als im Vorjahr.
Diese Zugriffszahlen haben aber vermutlich auch damit zu tun, dass die Seite seit Monaten unter russischem Beschuss steht und viel Müll darauf landet, der nicht weggefiltert wird. Das ist wohl eine Entwicklung, an die man sich gewöhnen muss, solange der Ukraine-Krieg auch an der digitalen Unterwanderungsfront voranschreitet. Denn das ist tatsächlich für meine Website ein sehr junges Problem, das es vorher nicht gab. Insofern sehe ich da durchaus einen recht deutlichen Zusammenhang.
Obwohl diese Zugriffszahlen nicht zwingend bedeuten, dass sich hier eine stabile, steigende Fanbase etabliert, bin ich mit den Zugriffszahlen wirklich zufrieden. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass sie ja a) derzeit nur aufgrund meiner fannischen Aktivitäten und des regelmäßigen Bloggens zustande gekommen sind und b) die Zahlen sich gesteigert haben trotz des Wegfalls der ESPost. Schauen wir einfach mal, wie sich diese Zahlen bis Ende 2025 entwickelt haben werden. In einem Jahr lest ihr das Ergebnis dann an dieser Stelle.
Zum Ende dieses Beitrags hin möchte ich wie stets meinen Freunden vom Förderverein Phantastika Raum & Zeit e.V. danken, die in diesem Jahr nicht zuletzt auch dafür gesorgt haben, dass die Webseite auf einen sicheren Server migrieren konnte und gescheite Programmupdates erhalten hat. Das hätte meine eigenen Fähigkeiten bei weitem überschritten!
Damit möchte ich für heute zum Schluss kommen und euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2025 wünschen, in dem ihr hoffentlich weiterhin gesund und erfolgreich in eurem jeweiligen Job bleibt. Und ich danke euch dafür, dass ihr mir auf meiner Webseite folgt und reges Interesse an dem bekundet, was ich schreibe und rezensiere.
Danke, dass es euch gibt und ihr an mich glaubt!
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.
1 Das klingt jetzt vielleicht etwas crazy. Aber es erklärt sich aus der Tatsache, dass dieser Serienversuch gerade einmal eine kurze Episode umfasste. Deshalb war nach Abschrift der Episode die Erfassung an diesem einen Tag auch schon wieder beendet.