Rezensions-Blog 36: Zweite Chance auf Eden (7/E)

Posted Dezember 2nd, 2015 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

ich erwähnte verschiedentlich, dass Peter F. Hamiltons Romantrilogie um das „Armageddon-Universum“ bei der deutschen Publikation durch den Bastei-Ver­lag in sechs dickleibige Bände aufgespalten worden ist. Aber eine Trilogie, ge­teilt durch 2 ergibt nun einmal 6 Bände und nicht 7. Hier schon, und der Grund war folgender: Es gab durchaus noch lose Enden, die beim Verfassen des Zyklus unter die Räder kamen, und man sollte außerdem nicht vergessen, dass Hamil­ton den Romanzyklus aus einer Reihe von Kurzgeschichten entwickelte, ehe er sich dann an den großen Wurf seiner Trilogie wagte.

Infolgedessen war es auch von Verlagsseite nur logisch, ihn dazu zu drängen, doch die alten Geschichten im Lichte der Trilogie zu aktualisieren und einige neue Geschichten zu schreiben, die im Armageddon-Universum spielten. Her­ausgekommen ist jene Storysammlung, die hier nun vorliegt. Und wer in den sechs Bänden zuvor noch nicht genug bekommen konnte, hat jetzt weiteres Le­sefutter, an dem er seinen Appetit stillen kann:

Zweite Chance auf Eden

(OT: A Second Chance At Eden)

Stories aus dem Armageddon-Universum

von Peter F. Hamilton

Bastei 23240

576 Seiten, TB

September 2001, 8.90 Euro

Übersetzt von Axel Merz

Tausende von Seiten lang fieberten die Leser des Armageddon-Zyklus in den Jahren 2000 und 2001, als Axel Merz seine sechs voluminösen Übersetzungs­bände von Peter F. Hamiltons gigantischem SF-Epos vorlegte. Die Leser fieber­ten mit dem Romanheld Joshua Calvert und seiner jungen, mutigen Geliebten Louise Kavanagh, sie verfolgten den Aufstieg des düsteren, geradezu antichristliche Züge tragenden Quinn Dexter vom einfachen deportierten Strafgefangenen zu einer Geißel der Menschheit, und sie wurden Zeugen der unaufhaltsam scheinenden Ausbreitung der Besessenen, wiederkehrender Seelen aus einem überdimensionalen Limbus, der seine Toten in die Körper noch lebender Menschen entließ.

Im Armageddon-Universum mit seinen über achthundert von Menschen besie­delten Welten, seinen seltsamen exotischen „Xeno“-Völkern und seiner Zeitli­nie, die über 600 Jahre in die Realzukunft reichte, fand der Leser, der gerne komplexe Hintergründe vorfindet, in der Tat genau das: biologische Technolo­gie, einen Strang von Menschen, der sich von der ursprünglichen Menschheit abgespalten hat und seine eigene private Form von menschlicher Perfektion und seelischer Unsterblichkeit gefunden hat, eben die Edeniten. Der Leser lern­te die ursprünglich religiös fundierten „Normalmenschen“ (Adamisten) kennen, wurde Zeuge der Entstehung der intelligenten Voidhawks, also lebender, emp­findungsfähiger Raumschiffe… und was es da nicht noch alles sonst gab.

Mit diesem Buch, das auf dem Titelbild falsch als „Roman“ tituliert ist (es ist in Wahrheit eine Storysammlung), kehrt Hamilton noch einmal in jenes komplexe Universum zurück. Entlang der gut sechshundert Jahre Zeitskala gruppiert er sieben Geschichten, deren längste die Titelgeschichte „Die zweite Chance“ ist, und baut so eine Art von Brücke aus der Gegenwart in jene ferne Zukunft des Jahres 2600, in der der Armageddon-Zyklus schließlich auf dem Kolonialplane­ten Lalonde beginnt. Und ich vermute wohl nicht zu Unrecht, wenn ich sage, dass Hamilton diese Geschichte so strukturiert hat, dass sie Anknüpfungspunk­te mit dem Zyklus haben und jene, die den Geschichtenband zum Schluss lesen (wie ich), animiert werden sollen, den Zyklus daraufhin noch einmal zu lesen. Nun, das wird bei mir noch etwas dauern. Schauen wir uns bis dahin die Ge­schichten etwas genauer an.

Sonnies Trumpf spielt im Jahre 2070 auf der Erde. Die Ökologie der Erde wird immer mehr heruntergewirtschaftet, und die Biotech-Wissenschaften bringen bizarre neue Spielarten der Unterhaltungsindustrie hervor, unter anderem et­was, das man als eine brutalisierte Neuversion der alten Hunde- und Hahnen­kämpfe betrachten kann. In diesem Fall werden gegen Wetten gezüchtete Bio­monster zum Einsatz gebracht, die über eine Art Affinitätsschaltung mit einem „Spieler“ gekoppelt werden.1 Als die Spielerin Sonnie dazu gebracht werden soll, zugunsten eines Spielleiters absichtlich zu verlieren und sich weigert, kommt es zu einer sehr… hm… unschönen Entwicklung.

Die zweite Chance ist eigentlich ein Roman. Der Umfang von fast 250 Manu­skriptseiten würde beispielsweise für Joanne K. Rowling fast reichen, einen Harry Potter-Roman daraus zu machen. Für Hamilton ist das eine Novelle, und mit Abstand das Highlight dieses Buches. Man schreibt das Jahr 2090. Die bei­den christlichen Kirchen sind zu einer Einheitskirche verschmolzen, die von ei­ner Päpstin geleitet wird. Das scheint anfangs keine Rolle zu spielen, aber der Leser sollte dieses Detail nicht vernachlässigen.

Harvey Parfitt ist Sicherheitsmann, Angestellter der Jovian Sky Power Corporation (JSPK). Er hat einen Kontrakt unterschrieben, der ihn für längere Zeit an das Jupiter-Habitat Eden koppelt, das den Armageddon-Lesern wohlver­traut ist. Freilich steckt Eden, ein künstlich geschaffener halbbiologischer Him­melskörper im Orbit um Jupiter, hier noch in den Kinderschuhen und ist eine Dependance irdischer Konzerne, die von hier aus die Förderung des Raumschiff­treibstoffs Helium-III betreiben, der aus der Jupiter-Atmosphäre gewonnen wird. Während auf der Erde die meisten Städte schon in sogenannten Arkologi­en verschanzt sind, um sich gegen die klimatischen Unbilden zu schützen, braucht man all das auf Eden nicht. Diese Hohlwelt ist schlechterdings ein Para­dies. Eden selbst besitzt eine Eigenintelligenz, und die Bewohner des Himmels­körpers stehen über implantierte neuronale Symbionten mit dem biologischen Netzwerk in Verbindung. Es ist also unumgänglich, dass sich auch Chief Parfitt, der seine Frau und die beiden Kinder mit nach Eden genommen hat und hier die Polizeiorganisation aufbauen soll, einen Symbionten einsetzen lässt. Es scheint allerdings überhaupt keine Notwendigkeit für einen Polizisten zu geben, da es auf Eden keinerlei Kriminalität gibt.

Doch als wäre Parfitts Ankunft ein Signal gewesen, bekommt das Idyll erste Ris­se. Eine Wissenschaftlerin wird ermordet aufgefunden, offensichtlich ermordet von einem genetisch gezüchteten Dienerwesen, einem Schimpansen, der als Gärtner arbeitete und über keinen eigenen Intellekt verfügt. Parfitt steht vor der interessanten Herausforderung, in einer Welt, in der Mord eigentlich un­möglich ist, das perfekte Verbrechen aufzuklären. Dabei stößt er, je tiefer er gräbt, auf um so beunruhigendere Angelegenheiten – und unter anderem auf einen separatistischen Geheimbund, der die Loslösung Edens von der Erde be­treibt. Dass Parfitt gleichzeitig auf einen halb vergeistigten Asketen namens Wing-Tsit Chong2 stößt, den Entdecker der Affinität, und dass er zudem noch ein extremes Problem mit seiner eigenen Frau bekommt, für die das Einsetzen eines neuralen Symbionten, der Affinität ermöglicht, Sünde darstellt, das macht aus diesem Roman zusammen mit der kriminalistischen Recherche Parfitts ein Lesevergnügen allerersten Ranges. Die Lösung des Problems sei hier nicht ver­raten, nur soviel: es lohnt sich, um Ecken herum zu denken…

Zeiten ändern sich führt uns im Jahre 2245 schon in die relativ ferne Zukunft zu einer erdnahen Kolonialwelt namens Nyvan, die im Armageddon-Zyklus un­rühmliche Erwähnung findet als jene Welt, auf der teuflische Quinn Dexter kurz­fristig Zuflucht sucht. Bei seinem Aufbruch legt er den Planeten thermonuklear in Schutt und Asche, doch zu dem Zeitpunkt dieser Geschichte liegt das in fer­ner Zukunft: Nyvan ist eine sogenannte Multiethnien-Kolonie, jener Planet, auf den alle möglichen Menschen, die die Flucht von der Erde schaffen können, an­kommen. Die Konsequenz ist eine extreme Zersplitterung in kleine Nationen, die sich untereinander befehden. Die einen suchen dabei Mittel und Wege, eine ethnisch homogene Nation zu bilden und sich von Terra gleichzeitig abzunabeln, andere unterdrücken ihre Minderheiten mit verschiedensten Mitteln. Und mittendrin ist die Farmerin Amanda Foxon, die versucht, sich und ihren neunjährigen Sohn mit Hilfe einer Truppe jüdischer Erntehelfer und eines Man­nes, den sich Amanda als Geliebten ins Bett geholt hat, über Wasser zu halten. Bis eines Tages ein Verwundeter auf die Farm gebracht wird. Von da an ändern sich die Zeiten dramatisch…

Candyknospen war eine jener wenigen Geschichten, die Peter F. Hamilton über die Anwendung von Biotechnologie schrieb, bevor ihm der Lektor David Gar­nett vorschlug, doch aus all dem einen Roman oder gar einen Romanzyklus zu machen, aus dem letzten Endes der Armageddon-Zyklus wuchs. Candyknospen sind eine seltsame biotechnologische Erfindung auf dem Planeten Tropicana. Im Jahre 2393 wird die Hauptstadt Kariwak von dem greisen, biologisch aufge­rüsteten Laurus beherrscht, der mit Hilfe von affinitätsgesteuerten Bedienste­ten jeden Konkurrenten niederhält und auch vor Mord und Verstümmlung nicht zurückschreckt. Um in den Besitz der Träume erzeugenden Candyknospen zu kommen, verfolgt er ein kleines Mädchen namens Torreya, das ihn zu einer verfallenen Fabrik führt, in dem sich die einzige, bizarre halb organische Maschine befindet, die Candyknospen produziert, und zwar offensichtlich nach den Bildern, die in dem Geist ihres verkrüppelten Bruders Jante durch das Vorlesen von Märchen erzeugt werden. Es gelingt Laurus zwar, die beiden Geschwister und die Maschine in seine Gewalt zu bekommen, doch gibt es eine dunkle Wahrheit hinter dem, was sie Laurus erzählt haben…

Todestag ist eine düstere Zukunftsvision aus dem Jahre 2405 vom Planeten Ju­barra, einer höchst unwirtlichen Welt, auf der die Menschen einen unbe­schreiblichen Genozid angerichtet haben, um den Planeten bewohnbar zu ma­chen. Ein Siedlerehepaar, dorthin gelockt mit dem Versprechen einer goldenen Zukunft, ist in einem einsamen Tal zurückgeblieben – sie ist inzwischen verstor­ben, und er von Verzweiflung und Hass zerfressen, weil es eine unbegreifliche mentale Verbindung zwischen ihm und einem Xeno gibt, der irgendwo im Tal wartet. Schließlich entscheidet der Siedler, dass der Zeitpunkt gekommen ist, wo einer von ihnen beiden zu sterben hat. Und das soll nicht er sein…

Die Leben und Lieben der Tiarella Rosa kehrt zurück nach Tropicana, allerdings ins Jahr 2447. Seit den Ereignissen um Laurus sind als gut 50 Jahre vergangen. Diesmal kommt ein Separatist namens Eason hierher, um sich vor seinen Ge­fährten zu verstecken. Diese Leute sind Separatisten, die sich in den Besitz von Antimaterie gebracht haben, einer konföderationsweit geächteten Substanz. Eason sollte sie eigentlich auf einer Welt der Edeniten zur Explosion bringen, aber es ist ihm zuwider, das zu tun. Er versteht sich als Soldat, nicht als Schläch­ter, und so hat er die Antimaterie entführt und will untertauchen.

Auf Tropicana findet er Anschluss an eine kleine Familie, die aus einer alleiner­ziehenden Mutter, deren schon fast erwachsener Tochter und einem Quartals­säufer besteht, der ihnen bei der Ernte hilft. Eason kehrt mit ihnen auf die BiTek-Insel Charmaine zurück, auf der sie ihre Plantage haben und setzt hier ei­niges instand. Zugleich aber schmiedet er Pläne, sowohl Mutter als auch Toch­ter zu verführen. Doch sowohl Althaea, die Tochter, als auch Tiarella Rosa, die Mutter, haben tiefe Geheimnisse, und ehe Eason versteht, was passiert, ist er bereits Teil einer höchst gewöhnungsbedürftigen Zukunftsplanung, die durch­aus nicht seinen Zielen dient…

Die letzte Geschichte mit dem lapidaren Titel Fluchtweg (im Inhaltsverzeichnis falsch als Fluchtwege angegeben) macht uns persönlich bekannt mit einer Ge­stalt, die im Armageddon-Zyklus nur mittelbar über den Weg läuft: mit Marcus Calvert, dem Vater von Joshua Calvert. Wir finden endlich die gute alte Lady MacBeth wieder, die ja auch Joshuas Schiff während des ganzen Zyklus ist. In diesem Fall beginnt die Geschichte auf den Sonora-Asteroiden im Jahre 2586.

Captain Calvert, wieder einmal relativ pleite, ist auf der Suche nach einem Sponsor und kommt in Kontakt mit Antonio Ribeiro und Victoria Keef. Er ist so­zusagen ein Glücksritter, scheinbar mit einer Menge Geld, sie ist eine auf eigen­artige Weise verkrachte Astrophysikerin, deren Ziel es zu sein scheint, Goldaste­roiden in Sonnensystemen aufzutreiben, die über einen Staubring verfügen. Das Geschäft hört sich lukrativ an, wenn auch ein wenig halbseiden, und tat­sächlich funktioniert die Victorias Methode, die sie beim nächsten Sonnensys­tem anwenden. Allerdings suchen die beiden Abenteurer – und ihr Kompagnon, der mit an Bord gekommen ist – nicht nach Goldasteroiden, sondern nach et­was ganz anderem. Und sie finden NOCH etwas anderes, nämlich das Wrack ei­nes Xeno-Raumschiffs, das über eine ganze Reihe hochinteressanter technologi­scher Besonderheiten verfügt. Und während sie noch die Geheimnisse des ex­traterrestrischen Schiffes erforschen, schlägt die Stunde der Wahrheit…

Unbestreitbar ist dieser Sammelband mit seinen sieben Geschichten eine nette Ergänzung zum Armageddon-Universum. Natürlich ließen sich für alle, die hier erzählt werden, noch ein Dutzend weitere finden und erzählen, zweifelsohne. Bei manchen – z. B. der ersten, der dritten und der letzten – mag man die sehr kurze Handlungslinie kritisieren. Richtige Eigenständigkeit gibt es an und für sich nur bei der Titelgeschichte und den Candyknospen. Die Tiarella-Rosa-Ge­schichte macht durch diverse Zutaten klar deutlich, dass sie nachträglich ge­schrieben wurde. So erinnert doch die Liebesgeschichte und die ein wenig ge­zwungene Endsequenz stark an Joshua und Louise, von dem süßlich überzu­ckerten Schluss, der sich negativ von dem Ende der Titelgeschichte abhebt, ein­mal ganz zu schweigen. Die Abschlussgeschichte selbst basiert auf der im Arma­geddon-Zyklus erzählten Geschichte über Marcus Calverts wundersame Rettung der Lady MacBeth. Ich schätze, auch sie muss als nachträglich geschriebene Story gewertet werden.

Wieder einmal erlebt der Leser, dass Hamilton sich am besten in epischer Breite auslebt. Den besten Eindruck bekommt man wirklich bei „Die zweite Chance“, die in jeder Hinsicht die raffinierteste und liebevollste von allen Geschichten ist. Das bedeutet nicht, dass andere Geschichten bar jeder interessanten Bemer­kungen oder tiefsinnigen Reflexionen sind. Das nicht. Die Mahnung vor Um­weltsünden (Story 1 und 2), die Frage nach Sinn und Unsinn von religiösen Ge­boten gepaart mit dem Utopia einer perfekten Gesellschaft (Story 2), die „ewi­ge Geschichte von der Judenverfolgung“ und von Illusionen, die an politischen Realitäten zerbrechen (Story 3) sind mindestens so wichtig wie die Behandlung der Vor- und Nachteile der Biotechnologie (Story 4, 5 und 6) wie die Frage, was man noch als Krieg und was als Terrorismus ansehen muss (Story 6 und 7).

Fans von Peter F. Hamilton kommen auf ihre Kosten, denke ich, und vielleicht lassen sich auf diese Weise ja auch die Monate überbrücken, bis der erste Ro­man von Hamiltons neuem Zyklus (Commonwealth), „Pandora’s Star“, vollstän­dig erschienen ist (was voraussichtlich im Januar 2006 mit „Der Stern der Pandora“ der Fall sein wird.

© by Uwe Lammers, 2005

Nun sind natürlich meine Schlussworte längst überholt… der Commonwealth-Zyklus ist ebenso erschienen wie der New Commonwealth-Zyklus, und gegen­wärtig stößt Hamilton vor in den neuen Zyklus um die „Leere“, aktuell ist dazu bereits der erste Band, „Der Abgrund jenseits der Träume“ bei Piper erschie­nen… dazu komme ich sicherlich beizeiten auch noch, aktuell ist für den Blog hier noch sehr viel in Sachen Hamilton aufzuholen.

Auch will bedacht sein, dass die gute SF ja nicht nur auf den Namen Peter F. Ha­milton zu konzentrieren ist. Da gibt es zahllose weitere faszinierende Namen, Personen und Welten zu entdecken, und ihr werdet das an dieser Stelle in ab­sehbarer Zeit mitbekommen.

In der kommenden Woche möchte ich euch indes in eine bizarre Parallelwelt entführen, in der die amerikanische Regierung den Versuch machte, ein Frie­densbataillon von „Jedi-Kriegern“ aufzustellen… und nein, das war interessan­terweise keine reine Fiktion, sondern ist wirklich eine reale geschichtliche Tatsa­che. Aber was der Journalist Jon Ronson dazu ausgegraben hat und was an­schließend auch umgehend mit George Clooney in einer der Hauptrollen ver­filmt werden musste, davon erzähle ich euch in sieben Tagen.

Wir sehen uns, Freunde!

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1 Etwas Vergleichbares findet sich übrigens auch, vielleicht von Hamilton inspiriert, in dem Anfangsband der CrossGen-Comicserie SIGIL.

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