Rezensions-Blog 210: Wüstenfeuer

Posted April 3rd, 2019 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

wer von euch meinem Blog schon längere Zeit folgt, weiß, dass ich durchaus ein Fan von Clive Cusslers Büchern bin und dennoch von Zeit zu Zeit, wenn mir die Entgleisungen zu abartig werden, auch vor barschen Worten nicht zurückschre­cke.

Das vorliegende Buch ist in meinen Augen ein besonders interessantes Exem­plar der langen Buchreihe des amerikanischen Thriller-Autors, der ja inzwischen – auch in diesem Fall – mit seinem Sohn Dirk zusammen schreibt. Wie so oft geht es in diesem Fall gegen finstere Schurken, wieder einmal sind Mysterien der Vergangenheit eingewoben, aber diesmal auf bemerkenswert geschickte Art und Weise, so dass ein vielschichtiger Roman entstanden ist, der seinen Ver­gleich mit den frühen Bestsellern des Autors nicht zu scheuen braucht.

Als ich „Wüstenfeuer“ anno 2012 las, war ich ziemlich verdutzt, unter diesem Titel alles andere als einen Wüstenroman vorzufinden (auf dem Cover ist denn auch Istanbul mit Bootszusatz abgebildet… Wüste stellt man sich irgendwie an­ders vor). Was auch immer die Verlagsverantwortlichen da geritten hat, kann ich nicht sagen. Aber hinter dem abstrusen deutschen Titel und dem bizar­rerweise passenden (!) Titelbild verbirgt sich ein interessanter Roman, der die Lektüre lohnt.

Warum sage ich das? Nun, lest weiter, dann erfahrt ihr mehr:

Wüstenfeuer

(OT: Crescent Dawn)

Von Clive Cussler & Dirk Cussler

Weltbild Quality

544 Seiten, TB

ISBN 978-3-86365-261-6

Aus dem Amerikanischen von Michael Kubiak

Fanatismus kann schlimmer als die Hölle sein, weil er sich nicht auf strikt ratio­nale Basis stützt, sondern oftmals auf diffuse Ängste oder nicht minder diffuse Wunschträume. Wer sich solch einer Lebenseinstellung verschreibt, und dabei ist es völlig gleichgültig, in welchem Kulturkreis wir uns bewegen, wirft nicht selten die Grundsätze der Menschlichkeit über Bord. Unterwegs in schicksalhaf­ter Mission begehen Männer und Frauen die schrecklichsten Verbrechen, gleichwohl fest davon überzeugt, einer gerechten Sache zu dienen. Dieses Buch enthält viele solche Aspekte und regt, wenn man das Thema philosophisch an­geht, sehr zum Nachdenken an. Doch der Reihe nach…

Östliches Mittelmeer nahe Zypern, 327 nach Christus1:

Eine römische Galeere mit Ruderern ist auf dem Weg in Richtung Byzanz, an Bord eine wichtige Fracht für die Kaiserin Helena persönlich. Die dreißig Solda­ten, angeführt vom Centurio Plautius, die für den Schutz der Fracht verantwort­lich zeichnen, entstammen der Elitetruppe der Scholae Palatinae, die sonst di­rekt die Unversehrtheit des Kaisers von Byzanz sicherstellen. Doch wiewohl das Ziel schon relativ nahe ist, gerät die geheime Fracht in Probleme, als zwei Pira­tensegler das Schiff angreifen. Es kommt niemals am Ziel an.

Portsmouth, England, anno 1916:

Während des Ersten Weltkriegs bricht die HMS Hampshire mit Lord Kitchener an Bord, dem einstigen Helden von Khartoum, zu einer Geheimmission nach Petrograd auf, dem späteren Leningrad, ungeachtet der Gefahr deutscher Kriegs-U-Boote und verlegter Minen. In letzter Sekunde wird noch eine schwar­ze Kiste an Bord gebracht, offiziell für einen Gesandten in Petrograd bestimmt, einen gewissen Sir Leigh Hunt.2

72 Stunden später explodiert die HMS Hampshire vor der schottischen Küste und versinkt mit fast der gesamten Besatzung. Später heißt es offiziell, eine von den Deutschen gelegte Mine habe das Schiff versenkt. In Wahrheit – in diesem Roman – ist dafür eine Höllenmaschine verantwortlich, und ihr Ziel war Lord Kitchener persönlich… sowie etwas, das in seinem Besitz sein soll, ein so ge­nanntes „Manifest“.

Gegenwart, Juli 2012:

Eine Reihe von Terroranschlägen erschüttert den Nahen Osten. Aufsehen erre­gend daran sind zwei Dinge – einmal gibt es niemanden, der dafür die Verant­wortung übernimmt, zum zweiten trifft es stets nur heilige Stätten. Bei einer Ex­plosion in einer Moschee im türkischen Bursa wird dabei ein Politiker getötet, der in Bälde gute Chancen bei den Präsidentschaftswahlen in der Türkei hätte. In Ägypten detoniert ein Sprengsatz in einer berühmten Moschee, und dann ist da noch der Diebstahl muslimischer Reliquien im Topkapi-Palast in Istanbul. Dummerweise werden die mörderischen Eindringlinge im Palast mit jemandem konfrontiert, mit dem sie eigentlich nicht rechneten, nämlich mit dem Direktor der National Underwater and Marine Agency (NUMA), Dirk Pitt.

Pitt ist eigentlich nicht auf Trouble aus, den er aber – wie der Leser aus zahlrei­chen Cussler-Romanen weiß – geradezu magisch anzieht. Diesmal ist er eigent­lich vor der türkischen Küste unterwegs, um hier die Quelle einer Meeresver­seuchung zu untersuchen. Dabei wird er zufällig Zeuge, wie ein Fischerboot sein Netz verliert, und da Pitt weiß, dass im östlichen Mittelmeer die häufigste Ursa­che, Netze zu verlieren, antike Schiffswracks sind, tauchen er und sein Kompa­gnon Al Giordino hinab und finden tatsächlich eins… und nicht nur dies, son­dern auch noch zwei kleine, aber sehr schwere Kisten, die sie mit nach oben bringen. Zu ihrer nicht geringen Verblüffung enthält die eine einen Schatz an Gold- und Silbermünzen aus osmanischer Zeit, das andere ist sogar eine echte goldene Krone, stark mit Korallen verkrustet.

Diese beiden Artefakte bringen sie nach Istanbul zu Professor Ruppé, einem Ex­perten für islamische Kunst, der sie zu untersuchen beginnt. Ersten Vermutun­gen nach datieren sowohl die Funde wie auch das Wrack offensichtlich ins 16. Jahrhundert. Aber die Krone scheint eine lateinische Inschrift zu tragen.

Während sie noch über dieses Rätsel grübeln – das auch der Leser zu diesem Zeitpunkt nur zum Stirnrunzeln bringt – , ereignet sich der erwähnte Überfall auf den Topkapi-Palast direkt nebenan, und Pitt und seine Frau, die Kongressab­geordnete Loren Smith, prallen unvermittelt mit den Angreifern zusammen, die offensichtlich ebenfalls von einer Frau (!) angeführt werden… und diese Terroristin kidnappt Loren als Geisel, was dann dazu führt, dass Pitt sie auf abenteuerliche Weise durch das nächtliche Istanbul verfolgt, seine Frau zurückholt und einen der Beutel mit der Diebesware sicherstellt. Dadurch zieht er sich den unerbittlichen Hass der Gegnerin zu, die „Miss Maria“ gerufen wird.3 Pitt ahnt natürlich nicht im Traum, wer das ist oder in was er hier hineingestolpert ist.

Die eigentlich ruhigen Tage in der Türkei gehören von nun an der Vergangenheit an: Gangster verfolgen die beiden am helllichten Tag und müssen mühsam ab­geschüttelt werden, was Lorens Nervenkostüm gar mächtig angreift. Wenig spä­ter erschweren die Behörden die Untersuchungen am osmanischen Wrack, und schließlich bringen unbekannte Gegner auch noch NUMA-Taucher um und be­stehlen die Expedition.

Für Dirk Pitt ist das Maß damit voll, zumal deshalb, weil die NUMA der Plünde­rung nationaler Schätze bezichtigt wird und man Pitts Organisation letztlich die Schuld am Tod der Taucher gibt! Von den Behörden ist also offensichtlich kei­nerlei Hilfe zu erwarten.

Da einer seiner Wissenschaftler entführt wurde, verfolgt er mit dem Experi­mental-U-Boot „Bullet“, das sowohl unter wie über Wasser fahren kann, sowie seinem Freund Al die Verbrecher und stolpert – zu seiner nicht geringen Über­raschung – wieder über die sinistre Maria, diesmal von ihrem Bruder Ozden flankiert. Außerdem finden sie ein Lagerhaus voller Plastiksprengstoff, der we­nigstens reicht, um ein ganzes Stadtviertel einzuebnen.

Erst sehr allmählich kristallisiert sich heraus, dass Ozden Celik, ein reicher Indus­trieller und einer der eingangs genannten Fanatiker – seine Schwester Maria Celik steht ihm da an mörderischer Wildheit nicht nach – daran arbeitet, eine is­lamistische Strömung um den Hetzprediger Battal in der Präsidentschaftswahl an die Macht zu bringen, und zwar als Marionette für seine eigenen Machtallü­ren. Um den Volkszorn anzuheizen, schickt er Maria nach Israel, damit sie mit­ten im Herzen des Judenstaates ein monströses Verbrechen begeht.

Zeitgleich dazu flechten sich zwei weitere Handlungsstränge in die Geschichte ein: Dirk Pitt junior, der eigentlich auch an der Expedition des Vaters mithelfen soll, wird kurzzeitig an ein israelisches Ausgrabungsteam in Cäsarea ausgelie­hen, wo er mit der schönen Sophie Elkin zusammenstößt, der Leiterin der Rob­bery Prevention Unit Israels, die der Ausgrabungsstätte einen Besuch abstattet, weil unkluge Publicity von der Entdeckung eines Grabes dort berichtet hat. Viel wichtiger als das ist aber der Fund von antiken Schriftrollen, die offensichtlich aus dem 4. Jahrhundert stammen.

Während es zwischen Dirk Pitt und Sophie zu funken beginnt, überfällt ein be­stürzend skrupelloses Verbrecherteam von Räubern die Ausgräber und beraubt sie. Es ist allein Pitts beherztem Handeln zu verdanken, dass die Sache nicht er­heblich schlimmer ausgeht.

Als Sophie in der Folge versucht, die Spur der gestohlenen Artefakte wieder auf­zunehmen, stolpert sie über einen Wissenschaftsautor namens Ridley Bannis­ter. Sie ahnt zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht, dass er in reger Verbindung mit der anglikanischen Kirche einerseits und einem prominenten Antiquitäten­sammler namens Oscar Gutzman steht.

Und um die Personalriege noch vollständig zu machen, taucht dann im nächs­ten Handlungsstrang auch noch Dirk Pitt seniors Tochter Summer Pitt auf. Sie ist eigentlich einem Projekt der NUMA vor der schottischen Küste zugeteilt, unter­stützt nun aber kurzfristig den Wunsch einer britischen Historikerin namens Julie Goodyear, zum Wrack der HMS Hampshire hinabzutauchen, das seit fast hundert Jahren auf dem Meeresgrund liegt.

Zu ihrer Bestürzung entdecken sie, dass die tödliche Verwundung, die das Schiff im Ersten Weltkrieg auf den Meeresgrund schickte, nach außen gebogene Kan­ten besitzt: ganz eindeutig wurde das Schiff nicht durch eine Mine versenkt, sondern durch eine Explosion im Innern. Summer kann von der Dimension der Zerstörung eine Munitionsexplosion ausschließen. Und nun beginnt sie Julie weiter zu unterstützen, um ihr – die an einer Kitchener-Biografie arbeitet – zu helfen, Indizien in diesem Fall zu sammeln. Diese Suche führt sie schließlich zu den Angehörigen der Familie Kitchener und zu einem Archiv der anglikanischen Kirche… und alarmiert leider selbige aufs Höchste, die selbst nach fast hundert Jahren Grund hat, derartige Nachforschungen tunlichst bereits im Ansatz zu un­terbinden.

Auf mehreren Ebenen gehen die Ereignisse des Romans weiter: die Suche nach den Hinterlassenschaften von Horatio Kitchener einerseits, die Frage nach den rätselhaften Geheimnissen des osmanischen Schiffswracks andererseits, und schließlich die höllischen Ziele der Geschwister Celik, die mit immer schlimme­ren Terrorakten ihren Traum vom aufsteigenden Halbmondreich am Bosporus verwirklichen wollen. Bald steht das Leben von Millionen Menschen auf dem Spiel, und nur eine kleine Handvoll tollkühner Männer steht zwischen der völli­gen Vernichtung und der Rettung. In vorderster Front: Dirk Pitt.

Und doch ist das noch nicht alles, worum es geht, denn es gibt noch ein Rätsel der fernen Vergangenheit zu lösen, einen Schatz zu finden, der alles in den Schatten stellt, was man sich ausmalen kann…

Wer also immer in diesem Buch nach Wüste sucht, wird völlig enttäuscht. Es gibt keine Wüste in dem Werk, und der Titel ist deshalb auch mit Abstand der fremdartigste und unpassendste, den man sich auf der Verlagsseite ausdenken konnte. Sinnvoller wäre wirklich „Aufsteigender Halbmond“ gewesen (das Ziel der Celiks), aber es sollte offensichtlich alles vermieden werden, was noch in­tensivere religiöse Bezüge erwecken könnte als die Szenerie ohnehin schon zeigt.

In einer Zeit nach „9/11“ und während des aussichtslosen „Krieges gegen den Terror“, der Hunderttausenden von Menschen schon den Tod gebracht hat oder die Entwurzelung und den Verlust aller Lebensgrundlagen, in einer Zeit, in der Syrien im Bürgerkrieg versinkt und islamisch-fundamentalistische Gewalt leider Gottes weit verbreitet ist, von Fatwas gegen islamkritische Schriften oder Kari­katuren ganz zu schweigen, stellte die Publikation dieses Cussler-Romans offen­sichtlich so etwas wie ein „heißes Eisen“ dar.

Nun, der potenzielle Leser kann beruhigt werden: es findet durchaus kein „Is­lam-Bashing“ durch Clive Cussler statt, ganz im Gegenteil. Die Celiks, die defini­tiven Böslinge dieses Werkes, sind keine fundamentalistischen Muslime, son­dern von krankhaftem Ehrgeiz und Machtgier zerfressene Fanatiker, die allein an Macht, Macht und noch einmal Macht interessiert sind und in ihrem Wahn alle religiösen Werte mit Füßen treten. Am deutlichsten merkt man das, wenn man liest, was sie für einen Terroranschlag in Israel vorhaben – ein Vorhaben, das jedem gläubigen Muslim das Herz in der Brust herumdreht, aber wirklich.

Interessant ist an diesem Werk dann auch etwas anderes – nämlich der Versuch einer ökumenischen Verknüpfung der Buchreligionen Islam, Christentum und Judentum, und dies innerhalb einer Thrillerhandlung eines Cussler-Buches. Klingt beinahe unmöglich, ist aber faszinierend in Szene gesetzt und gar nicht mal so schlecht gelungen, wie ich sagen muss. Das hat natürlich mit dem (oben nicht referierten) Schluss zu tun und mit jenem Schatz, der abschließend ge­sucht wird. Da hat es sich Cussler dann doch ein wenig arg zu einfach gemacht, wie gesagt werden muss. Das war dann zum Schluss eine leider eher schwache Leistung.

Überhaupt fällt ansonsten auf, dass die Actionelemente seltsam harmlos blei­ben, entweder so, als hätte man sie entschärft oder so, als hätte diesmal der Sohnemann Dirk Cussler den Großteil des Romans geschrieben (was vom Alter des Seniors her gut der Fall sein könnte). Die Gegenwart von Loren Smith ver­hindert beispielsweise wirkungsvoll irgendwelche – früher reichlich vorkom­menden – amourösen Abenteuer des alten Pitt (der übrigens so jung dargestellt wird, als ob er geliftet worden ist, das wirkt ein wenig absurd), und der junge Pitt kapriziert sich auf „Miss Sophie“, was aber auch durchaus folgenlos bleibt (die Gründe sollte man nachlesen).

Wirklich beeindruckend ist dann jedoch der detektivische Handlungsstrang um Kitchener, sein Tagebuch und das „Manifest“, das meines Erachtens einen viel zu hochtrabenden Namen besitzt, wie der Leser feststellen wird. Alles in allem und bei aller „Krawumm-Action“, die es natürlich dennoch gibt, macht der Ro­man einen eher vorsichtigen, fast zaghaften Eindruck. Nicht so richtig Fisch und auch nicht ganz Fleisch.

Dennoch: es gibt weitaus schlimmere Entgleisungen in der Reihe der Cussler-Romane. Dieses Werk würde ich zu den durchaus gelungenen zählen. Und wer beispielsweise etwas über die HMS Hampshire nachlesen möchte, der sollte sich nicht erstaunt zeigen, dass das Schiff tatsächlich zur angegebenen Zeit ver­senkt wurde und Horatio Kitchener mit ihm wirklich unterging. Und es würde mich nicht verblüffen, wenn das letzte Tagebuch tatsächlich verschollen wäre. Wer wissen möchte, was darin stand, sei auf diesen Roman verwiesen, da kann man das erfahren (grins).

Also: Klare Leseempfehlung!

© 2012 by Uwe Lammers

Doch, so vielschichtige Romanhandlungsebenen sind bei Clive Cussler in der jüngeren Vergangenheit eher die Ausnahme. Hier wurde recht gründlich gear­beitet, ungeachtet meiner oben gelegentlich angebrachten kritischen Untertö­ne.

In der kommenden Woche schwenken wir um und wechseln die Erdhalbkugel. Es geht nach Australien, Freunde, und es geht in den nächsten erotischen Kurz­zyklus. Wer schon neugierig die Augenbrauen zusammenzieht, sollte in sieben Tagen unbedingt wieder reinschauen.

Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1 Im Buch selbst steht, und das ist der erste kapitale Schnitzer, „327 v. Christus“, was natürlich Blödsinn ist, wenn man sich ein bisschen in der Geschichte auskennt: es geht um eine Mission nach Byzanz, und diese Stadt, das spätere Istanbul, erhielt den Namen Byzanz erst im 4. Jahrhundert NACH Christus.

2 Das ist natürlich wieder ein Insidergag, den man nur dann versteht, wenn man weiß, dass Hunt ein vor we­nigen Jahren verstorbener Freund Clive Cusslers war, dem Cussler in diversen seiner Romane kurzweilige tra­gende Rollen zuschusterte, zumeist solche, in denen Hunt rasch verstarb. Diesmal bleibt es bei der kurzen Erwähnung, aber vorher wird er noch provisorisch geadelt….

3 Später gelegentlich als „Marie“ falsch geschrieben.

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