Rezensions-Blog 2: Die Gehäuse der Zeit

Posted April 8th, 2015 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

mit allen neuen Rubriken und Dingen allgemein ist es so, dass sie sich erst ein wenig warmlaufen müssen, ehe man sich an sie gewöhnt hat. Das ist mit neuen Wohnungen so, mit neuen technischen Programmen, mit Newsletter, die man abonniert und deren Aussehen stetem Wandel unterliegt (man nennt das im Neudeutsch gern „Relaunch“, ein Wort, das ich persönlich etwas seltsam finde… aber sei es drum). Und natürlich ist das auch mit meinem Rezensions-Blog der Fall.

Wer bisher immer gewohnt war, einmal in der Woche hier nur was über den Oki Stanwer Mythos zu lesen, mag vielleicht zunächst verwirrt oder irritiert sein, dass der Rezensions-Blog gar nichts in dieser Richtung bietet. Aber diese Ge­wöhnung ist vermutlich etwas, was sich rasch einstellen wird.

Während ich im Auftakt-Blog auf Ray Bradbury zu sprechen kam, kümmere ich mich heute um ein weiteres Steckenpferd, das ich wahrscheinlich mit sehr vie­len von euch teile: Zeitreisegeschichten! Es gibt da eine phantastische Antholo­gie, die ich mit großem Genuss durchgeschmökert habe. Sie ist auch schon et­was älter, aber unbedingt noch immer lesenswert. Überzeugt euch selbst da­von:

Die Gehäuse der Zeit

Die besten Zeitreisegeschichten aller Zeiten

Herausgegeben von Karl Michael Armer & Wolfgang Jeschke

Heyne 5075

784 Seiten, München 1994

ISBN 3-453-07268-5

Eins vorweg, und nehmt es als freundliche Mahnung, die man nicht als War­nung missverstehen sollte: wer dicke Bücher scheut und sich allein des Umfangs wegen von diesem Werk fern hält, wird zweifellos eine phantastisch bereichern­de Erfahrung seines Lebens nicht machen. Wie ich immer zu sagen pflege: der Umfang von Büchern sagt über die Qualität vergleichsweise wenig aus, das ist besonders heutzutage der Fall, wo viele Verlage gern auf protzige, dicke Buchausgaben Wert legen, deren Nährwert etwa dem eines luffigen Toastbrots entspricht. Dickes Papier, breite Ränder, anderthalbzeilig und für augenschwache Senioren gigantisch groß gedruckte Buchstaben, da wird deutlich mehr suggeriert als wirklich enthalten ist. Ich halte mich von derlei Mogelpackungen fern.

Dieses Buch ist nichts davon. Die Schrift ist einzeilig gehalten, schön klein, um das Lesevergnügen möglichst in die Länge zu strecken, und der Inhalt… ja, der Inhalt ist sowieso das Sahnehäubchen darauf. Aber gehen wir das Ganze mal methodisch an, wie es Karl Michael Armer in seinem kurzen Nachwort „Zeit – eine variable Konstante“ gemacht hat. Wer diesen Titel übrigens für paradox hält, hat vollkommen Recht – und ist damit auf das Thema bestens einge­stimmt. Es geht um Zeitreisen.

Karl Michael Armer macht im Nachwort klar, das man übrigens durchaus nicht vorweg lesen muss, aber tun könnte, weil es nicht zuviel vom Inhalt verrät, aber schön auf das Thema einstimmt, dem Leser unmissverständlich klar, dass das Thema der Zeit, das wir Alltagsmenschen als monokausal verstehen, d. h. von der Vergangenheit in die Zukunft gerichtet und sowieso allgemeingültig und nicht reversibel, nun einmal etwas ist, dem wir alle nicht ausweichen können und das uns, egal, ob interessiert an der Phantastik oder nicht, generell nicht kalt lässt. Somit haben wir hier ein Zentralthema des menschlichen Lebens ge­nerell, und das macht einen wesentlichen Reiz der Thematik der Zeitreise aus.

Da wir die Zeit üblicherweise nicht beeinflussen können, ist die Vorstellung, dies unter gewissen Umständen vielleicht doch zu können, äußerst faszinierend. Kontrafaktische Vorstellungen („Was wäre gewesen, wenn…“) findet man über­all im Alltagsleben, allerdings stets als Wunschvorstellung, weil eben, lineare und monokausale Zeit als Grundkonstante stets vorausgesetzt, die Dinge halt so nicht gelaufen sind.

Zeitreisegeschichten bieten die Möglichkeit, dies zu ändern. Ob das, wie in frü­heren Jahrhunderten, auf die dramaturgische Weise geschieht, dass jemand kurzerhand einschlummert und ein paar Jahrhunderte später oder früher wie­der erwacht, ob jemand einen Schlag auf den Kopf erhält und sich an König Ar­tus´ Hof wieder findet (Mark Twain handelt dergestalt, beispielsweise), oder ob man in der modern-technischen Zeit eher Zuflucht zu Zeitmaschinen (H. G. Wells und Nachfolger) sucht, spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Der imaginative Reiz, der von einer Zeitreisegeschichte ausgeht, die in die menschliche Vergangenheit eingreift, lässt sich nicht wegdiskutieren.

Gleichzeitig macht Armer aber auch klar, dass das Verfassen solcher Geschich­ten aufgrund der damit zwangsläufig verbundenen Paradoxiengefahr vom Ver­fasser höchste Denkleistungen abverlangt, wenn er sich nicht kläglich in Wider­sprüche verwickeln und scheitern möchte. Die Folgerung, die Armer daraus zieht und die ich ausdrücklich bestätigen möchte, besteht in einer enormen Qualitätssteigerung der entsprechenden Zeitreisegeschichten. Das führt auto­matisch zu einer weiteren Konsequenz: auch an den Leser werden erhöhte in­tellektuelle Anforderungen gestellt, weil diese Geschichten eben nicht der schlichten 08/15-Kost entsprechen, die namentlich die phantastischen Ge­schichten Anfang des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet haben. Das intellektuelle Denkvergnügen, das solche guten Zeitreisegeschichten auslösen, die übrigens oft mit dystopischen und sozialkritischen Gedanken gepaart sind, lässt sich in der landläufigen Phantastik nur schwerlich übertreffen.1

Und somit haben wir hier nun ein dickleibiges Buch vorliegen, das ein wenig pa­thetisch „die besten Zeitreisegeschichten aller Zeiten“ ankündigt. Ich halte mich mal heraus, was den Superlativ angeht, aber dass die versammelten 37 Ge­schichten mehrheitlich sehr gut sind, kann ich nach der Lektüre durchweg be­stätigen. Ich rezensiere dieses Buch schließlich nicht umsonst. Schauen wir uns einfach mal ein paar dieser bunt gestreuten Geschichten an.

Der Zeitreisende Paley ist Shakespeare-Kenner und möchte eigentlich nur einige Details aus dem London des Jahres 1595 aufschnappen und natürlich Shakes­peare persönlich sehen. Aber wer beschreibt sein Entsetzen, als er es auf ein­mal mit dreiköpfigen Wesen zu tun bekommt und anderem monströsen Zeug? Offensichtlich sind die „Halluzinationen“ nervlich zerrütteter anderer Zeitreisen­der nicht nur Illusionen gewesen. Und wie war das noch mit Meister Shakes­peare…?2

Wenn man auf der Suche nach einem ruchlosen Dieb, der einen arglosen Bür­ger bestohlen hat, nächtens eine seltsame Kutsche aus dem Nichts auftauchen sieht und sich hineinschleicht, dann kann man unter Umständen auf üble Weise eine Reise in die ferne Zukunft erleben, die durchaus nicht das Jahr 1683 ist. Und da kann man in gar wunderliche Formen von Geschäften und zugleich recht menschliche Aktivitäten verwickelt werden, die sich offensichtlich auch in Jahrhunderten nicht ändern…3

Was passiert, wenn ein genialer, eigenbrötlerischer Wissenschaftler eine Zeit­maschine erfindet, die durchaus nicht das tut, was er will? Sie funktioniert, ja, aber ins Heilige Land reisen wie erhofft, das kann er nicht, um den Worten des Herrn zu lauschen – sie reist nur und ausschließlich 20 Jahre in die Vergangen­heit und an einen einzigen Ort, nämlich vor die Tür des Schlachters an der Hauptstraße. Da braucht es eine pragmatische Person, um das nicht völlig nutz­los zu finden…4

Zeitmaschinen sind bestimmt eine faszinierende Entwicklung, aber sind sie auch tatsächlich nützlich? Kann man ihre Prinzipien überhaupt verstehen, oder setzen sich diejenigen, die sie benutzen, nicht vielmehr einer Art von Höllen­strafe aus? Könnte schon passieren, und ehe sie begreifen, was los ist, sind sie eine Art von Attraktion für die Massen…5

Manchmal kommt man auch ohne Zeitmaschine aus und altert einfach rück­wärts. Dafür gibt es verschiedene Beispiele, eins davon, das später durch die Verfilmung vor einigen Jahren wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt wur­de, ist in diesem Band enthalten: F. Scott Fitzgeralds 1922 geschriebene Ge­schichte „Der seltsame Fall des Benjamin Button“.6

Conrad Newman lebt in einer seltsamen Welt des Ungefähr, des Unbestimm­ten. Eine Kleinstadt auf einem bescheidenen zivilisatorischen Level scheint sei­ne Heimat zu sein, und das Gefährlichste, was man hier besitzen kann, ist eine Uhr. Zeit zu messen, ist ein Verbrechen. Aber er bekommt schließlich heraus, was eine Uhr ist und wird von der fixen Idee besessen, selbst eine zu bauen, auch wenn die „Züpo“, die Zeitüberwachungspolizei, das strikt ahndet. Warum das so ist, bekommt er erst heraus, als ihn sein Lehrer Stacey mit in die Vergan­genheit nimmt – mit nach Chronopolis, die Stadt der Zeit, eine gewaltige Rui­nenstadt, der zertrümmerte Rest eines Menschheitstraumes…7

Vielleicht ist das mit der Zeit auch ganz anders. So passiert das etwa, als die Menschheit unterirdische Zeitkavernen anzapft und Leitungen für „Zeitgas“ über Land führt, damit man sich temporal sein neues Landhaus schön einrich­ten kann. Aber Zeitgas ist weder richtig verstanden, noch hat irgendwer eine Ahnung, was bei Störfällen geschieht. Fifi Fevertrees und ihr Mann geraten je­denfalls in haarsträubende Turbulenzen, als die Zeitleitung ein Leck bekommt und sie sich neugierig in die Nähe des Lecks begeben…8

Oder was ist, wenn es Blumen gäbe, die Zeit beim Verblühen schubweise freige­ben? Könnte man mit ihnen ein drohendes Verhängnis aufhalten? Graf Axel ver­sucht das jedenfalls, um einen drohend heranrückenden Mob auf Distanz zu halten – bis es zum Desaster kommt…9

Wenn Zeitreisen eines Tages ins Touristik-Angebot aufgenommen werden soll­ten, kommt es vermutlich unzweifelhaft zu zwei Entwicklungen, die man aus der Jetztzeit schon kennt: es gibt die Nepper und Schlepper, die den Reisenden mit halbseidenen Angeboten über den Tisch ziehen wollen… und es entwickeln sich mit derselben Folgerichtigkeit massentouristische Brennpunkte, in diesem Fall in der Zeithistorie. Das kann dann dazu führen, dass man möglicherweise massiv die Zeit verändert und buchstäblich vom Glauben abfällt…10

Vielleicht ist die Zeit auch so ein absonderliches Ding, dass die Menschheitsge­schichte darin quasi überhaupt keine Rolle spielt und man sich an Knotenpunk­ten der kosmischen Raumzeit, die wie ein ungewöhnliches Gebäude, etwa in Venedig, aussehen, bis zur Zerstörung seines eigenen Lebenstraumes vollstän­dig verirren kann…11

Oder wie ist das mit Zeitlöchern, die stationär sind, etwa auf einer Seineinsel? Professor Barry Pennywither ist ein Wissenschaftler, der sich eher erfolglos wie­der nach Paris zurückgezogen hat, um eine Person des 15. Jahrhunderts zu er­forschen, aber alles sieht ganz danach aus, als sei er restlos am wissenschaftli­chen Leben gescheitert – bis er im April 1961 auf einmal spurlos verschwindet, um quasi an derselben Stelle im 15. Jahrhundert im Beschwörungskreis eines erfolglosen Studenten der Wissenschaften wieder aufzutauchen, der eigentlich den Teufel beschwören wollte… und das ist nur der Anfang, denn dann ist da auch noch die römische Sklavin aus der tiefen Vergangenheit und die Archäologin aus der fernen Zukunft, die auch noch mitmischen…12

Oder, als letzter Blick für heute, wie ist das mit einer Zukunft, in der die Men­schen einzig und allein an einem Wochentag leben, etwa Dienstag? Den Rest der Woche verbringen sie in Tiefschlafsärgen mit transparenten Deckeln. Die gesamte Menschheit ist auf diese Weise „gephast“, ein notwendiges Korrektiv gegen die Überbevölkerung. Und was passiert dann, wenn sich plötzlich ein Mann aus dem „Dienstag“ in eine Frau vom „Mittwoch“ verliebt, die er aus or­ganisatorischen Gründen niemals sprechen kann? Offensichtlich muss er eine „Zeitreise“ zum Mittwoch unternehmen…13

Dies sind nur dreizehn Vignetten aus der sehr viel größeren Vielfalt der schö­nen, abstrusen, amüsanten und verwirrenden Zeitreisegeschichten. Einige sehr bekannte, etwa Alfred Besters „Die Mörder Mohammeds“, R. A. Laffertys „So frustrieren wir Karl den Großen“, Robert A. Heinleins „Entführung in die Zu­kunft“, Philip K. Dicks „Eine Kleinigkeit für uns Temponauten“, Robert Silverbergs „Was heute in der Morgenzeitung stand“ oder Herbert Rosendorfers „Briefe in die chinesische Vergangenheit“, die sich hierin ebenfalls finden (von Rosendor­fers Roman natürlich nur ein Auszug), habe ich beiseite gelassen – mehr aus quantitativen Erwägungen denn aus qualitativen. Denn Karl Michael Armer hat völlig Recht: gut sind sie auf ihre Weise alle, die einen schelmisch-ironisch, die nächsten raffiniert-vertrackt, die nächsten fast schon garstig und bösartig. Le­senswert sind sie alle.

Und deshalb wiederhole ich meine eingangs gemachte Bemerkung gern: wer dieses Buch allein seines „abschreckenden“ Umfanges wegen ignoriert, wird ein phantastisches Lesevergnügen verpassen, und eines dazu, das ich ausdrücklich als sehr inspirierend empfinde. Zweifellos übrigens hätten die Herausgeber munter noch einmal so viele Zeitreisegeschichten finden können. Wie immer ist eine solche Anthologie nur eine Auswahl. Es lohnt sich, in dem Genre weiter zu wildern, es gibt da noch jede Menge zu entdecken. Das Buch hier ist jedenfalls ein (inzwischen vergriffenes) Kleinod, das kein ernsthaft am Thema interessier­ter Phantast in seinen Bücherregalen fehlen haben sollte.

© by Uwe Lammers, 2012

Na, Freunde, ich glaube, an dem Band habt ihr ziemlich lange zu knabbern, denn es empfiehlt sich tatsächlich, die Geschichten zu dosieren und nicht alle auf einmal zu inhalieren. Ich glaube, für den nächsten Rezensions-Blog sollte ich mal wieder was Kürzeres heraussuchen. Versprochen, mache ich.

Schaut einfach in einer Woche mal wieder nach, was ich da für ein Leckerli aus­gegraben habe.

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1Vom Reiz der Zeitreisegeschichten künden übrigens auch die überall zu entdeckenden analogen Seitenpfade in anderen Medien. Ob es sich um Filme handelt, in denen Zeitrei­sen ein beliebter Topos sind, ob man sich bei HARRY POTTER auf einmal in einer Zeit­schleife wieder findet (so geschehen in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“), ob es in STAR TREK geschieht oder in Comics (etwa in CrossGen, aber auch bei Marvel recht beliebt, bei Superman entsinne ich mich an ähnliche Ausflüge schon vor Jahrzehn­ten). Selbst die Belletristik und die historischen Romane (Audrey Niffenegger, Diana Gabal­don usw.) werden davon nicht verschont, was schlagend den allgemeinen Reiz dieser Idee dokumentiert. Die so genannten dystopischen Entwürfe, also die Zukunftskatastrophen, finden sich mehrheitlich in den Geschichten der Vertreter der New Wave, hier etwa bei Brian Aldiss oder James Graham Ballard. Durch die Bank auch stilistisch sehr lesenswert.

2Zum Vertiefen empfohlen: Anthony Burgess „Die Muse“.

3Zum Vertiefen empfohlen: David J. Masson „Reis durch zween Zeiten“.

4 Zum Vertiefen empfohlen: Marion Gross „Die tüchtige Hausfrau“.

5 Zum Vertiefen empfohlen: Ian Watson „Die Sehr Langsame Zeitmaschine“.

6Allerdings habe ich an dieser Geschichte – ich wusste nicht, dass die Vorlage zum gleich­namigen Film mit Brad Pitt in der Hauptrolle (weswegen ich ihn mir nicht angeschaut habe, ich mag den Kerl nicht) von Fitzgerald stammte – zahlreiche wirklich ärgerliche Lo­gikfehler entdeckt, die den Genuss der Geschichte doch sehr einschränken. Man erkennt, dass Fitzgerald sich von Details, die nicht zu seiner Grundidee passten, nicht aus dem Kon­zept bringen lassen wollte. Aber diese Geschichte funktioniert so weder 1860 noch sonst irgendwann in der nahen Gegenwart. Wo etwa ist die Mutter geblieben? Wieso kommt Benjamin schon mit Bart und vollständigem Sprachvermögen auf die Welt? Was ist mit der Taufe? Was ist später mit den Dokumenten hinsichtlich seiner Firma, Sterbeurkunden, Friedhof usw.? Das ist alles sehr vage und unausgegoren ausgeführt. In jederlei Hinsicht weiter entwickelt ist da James Graham Ballard in seiner Geschichte „Das Ende ist nur der Beginn“ (1964), die etwas irritierend in der Anthologie „Das unentdeckte Land“ (Hg. Pa­mela Sargent und Ian Watson, Bergisch-Gladbach 1988) enthalten ist, die eigentlich das Thema „Leben nach dem Tod“ thematisiert, was diese Geschichte nur teilweise erfasst.

7Zum Vertiefen empfohlen: James Graham Ballard „Chronopolis“, mit Abstand eine der be­eindruckendsten Geschichten der Anthologie.

8Zum Vertiefen empfohlen: Brian W. Aldiss „Als die Zeit ausbrach“. Es ist übrigens beeindru­ckend, wie diese 1967 entstandene Geschichte paradigmatischen Charakter selbst noch in heutigen Zeiten von Fukushima und ungelösten nuklearen Entsorgungsproblemen entfal­tet. Stimmt überaus nachdenklich.

9 Zum Vertiefen empfohlen: James Graham Ballard „Der Garten der Zeit“.

10Zum Vertiefen für Punkt 1 empfohlen: John Brunner „Der galaktische Verbraucher-Service. 1. Bericht: Preiswerte Zeitmaschinen“, für Punkt 2: Garry Kilworth „Auf nach Golgatha“.

11 Zum Vertiefen empfohlen: Renato Pestriniero „Knoten“.

12 Zum Vertiefen empfohlen: Ursula K. LeGuin „April in Paris“.

13 Zum Vertiefen empfohlen: Philip José Farmer „Die Welt, die Dienstag war“.

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