Liebe Freunde meiner E-Books,
während ich diese Zeilen in Vorbereitung auf ihre Veröffentlichung am 1. Mai 2020 schreibe (18. April 2020), ist die gesamte Welt rings um mich herum nach wie vor in der Ära dessen gefangen, was wir einst einmal die „Corona-Depression“ nennen dürften. Denn es ist ziemlich offenkundig, dass das SARS-Virus COVID-19, landläufig als „Corona“ bezeichnet, die Weltwirtschaft aufgrund der erzwungenen Restriktionen in eine Rezession lenken dürfte. Die Folgerungen für den weiteren Verlauf des Jahres 2020 und die bislang prognostizierten Langzeitkonsequenzen bis 2022, die derzeit schon im Gespräch sind, können aktuell noch nicht abgesehen werden.
Nun kann ich auf der einen Seite natürlich jeden von euch bestens verstehen, der schon aufgrund des ersten Absatzes die Augen genervt verdreht und schnaubt: „Mann, verdammt, fängt der Uwe auch noch mit diesem Corona-Sch… an?!“ Auf der anderen Seite wäre es jedoch auch ausgesprochen töricht, sich als Schriftsteller von diesem Thema völlig abzuwenden, sich in splendid isolation zurückzuziehen und zu glauben: Das geht mich nichts an.
Natürlich geht es mich etwas an.
COVID-19 geht uns alle an, ganz gleich, ob wir das toll finden oder nicht, ganz egal, ob wir erkrankt sein mögen (was die wenigsten von uns sind) oder wir nur aufgrund medialer Überhitzung oder wegen offizieller politischer Regeln nervös geworden sein mögen.
Naturgemäß betrifft die Krise auch den Buchmarkt, und zwar nicht nur den physischen, sondern selbstverständlich auch den E-Book-Markt. Und mich bezieht das gleichfalls ein. Während sich glücklicherweise alsbald eine neue Beschäftigung als Historiker für mich anbahnt (auch hier von der Krise deutlich gebremst und momentan noch ein wenig unsicher), hänge ich immer noch in diesem Jet-Lag vom Dezember, wo zunächst der massive Datenverlust stattfand und nach wie vor nicht gänzlich behoben ist. Sodann schlug der Druck meiner nächsten Flyerauflage fehl, die quasi nur als Altpapier zu verwenden ist. Die Planung, einen aktuellen neuen Flyer zu erstellen, existiert zwar, ist aber wegen mangelnder Motivation zurzeit zurückgestellt.
Das hat auch damit zu tun, dass es nicht wirklich befriedigend ist, entdecken zu müssen, wie sehr doch die Verkaufszahlen meiner E-Books dahingesiecht sind. 5 Verkäufe im Monat sind schon wirklich sehr viel, meist ist es weniger, und quasi alle älteren Bände meiner E-Books verkaufen sich im Grunde überhaupt nicht. Durch die vor Jahren erfolgte Umstellung auf die präzise Leseseitenzählung durch Kindle Unlimited bei Amazon sind meine Einnahmen sowieso schon in den niedrigen zweistelligen Eurobereich im Monat gefallen, und ihr versteht sicherlich, dass mich das nicht eben motiviert, weiterzumachen … was ich dennoch gern tun möchte. Ein wenig mehr Zuspruch von Leserseite in puncto Verkäufe täte mir aber gut.
Solche Gedanken haben natürlich auch Auswirkungen auf meine Planungen und Schreibfortschritte. Als ich im Mai 2019, vor einem Jahr also, verhalten optimistisch auf die Arbeitsplanungen schaute, waren solche Dinge wie die Corona-Pandemie logischerweise kein Thema. Aber sie und die dadurch ausgelösten Turbulenzen auf dem Buchmarkt und jedem sonstigen Gebiet des öffentlichen Lebens haben eigentlich nur vorhandene Tendenzen verstärkt.
Schauen wir uns mal die physischen Konsequenzen an, die sich seit Mai 2019 eingestellt haben. Sie sehen vermutlich ein wenig befremdlich aus.
Im Zuge meines E-Book-Programms ist seit dem letzten Mai-Blog bei Amazon entgegen meiner ursprünglichen Vorstellungen nur folgendes Werke veröffentlicht worden:
TI 31: „Zeitenwandel“
Bei XinXii erschienen im gleichen Zeitraum folgende Werke als „Nachdrucke“:
TI 24: „Gelüftete Schleier“
TI 25: „Audienz bei Quin“
Gern hätte ich in diesem Zeitraum noch weitere E-Books bei XinXii veröffentlicht … aber ein bislang nicht behebbarer Baufehler hat mich davon abgehalten. Aus rätselhaften Gründen kann ich die deutsche XinXii-Seite nicht mehr erreichen, sondern nur noch die englische. Und solange diese unerwartete Hürde nicht überwunden werden kann, fühle ich mich einigermaßen gehemmt, hier weitere Veröffentlichungen vorzunehmen.
Das bedeutet aber im Umkehrschluss immerhin, dass bei XinXii.com immerhin 36 meiner E-Books mühelos erhältlich sind. Da könnt ihr also gern, die ihr vielleicht mit dem „Kraken“ Amazon nichts zu tun haben möchtet, meine Werke erwerben. Bei Amazon-KDP wären es natürlich mehr, insgesamt nämlich 50 Werke. Es ist also ein wenig bedauerlich, wenn immer nur das neueste veröffentlichte Werk von mir Zuspruch findet. Die Backlist, die ihr auch in voller Länge bei meinem Profil bei Amazon AuthorCentral einsehen könnt, ist nicht zu verachten. Gern weise ich da besonders auf meine fünf Kurzgeschichtenbände hin, die z. T. auch durchaus längere Geschichten enthalten (etwa die Tiyaani-Novelle, die TITANIC-Novelle oder auch die Story „Beide Seiten der Medaille“ in der ersten Storysammlung von 2014).
Ach ja, das ist ein schönes Stichwort, stelle ich gerade fest. Denn ein Positivum in den letzten Monaten stellte die Möglichkeit dar, mit tatkräftiger Hilfe eines befreundeten Startup-Gründers in Salzgitter endlich Zugang zum Druckprogramm KDP-Print (Nachfolger von Create Space) zu finden. Auf diese Weise gelang es Daniel und mir, im November meinen „Versuchsballon“ als Printwerk zu publizieren, die Fantasy-Katzenfabel „Die Katze, die die Sonne stahl“. Und im Dezember folgte dann mit „Beide Seiten der Medaille und andere phantastische Geschichten“ das erste längere E-Book, nämlich meine erste Storysammlung von 2014.
Beide Werke sind seither also auf Amazon-KDP zu erwerben und können anschließend ins Regal gestellt werden. Besonders das zweite Werk macht, weil umfangreicher, dabei eine echt gute Figur.
Wir haben Ende 2019 dann für das anbrechende Jahr 2020 eigentlich noch so vier oder fünf weitere Printwerke geplant, aber dann kam uns Corona in die Quere und hat auch hier erst mal für Eiszeit gesorgt. Denn die Schlussarbeiten finden bei Daniel in Salzgitter bilateral statt, und mit dem Reisen in Corona-Zeiten ist das ein wenig schwierig zurzeit. Wir haben diesen Plan also etwas verschoben.
Dennoch: er ist nicht vertagt auf den St.-Nimmerleins-Tag. Im Gegenteil, ich möchte gern meine nächsten vier Storysammlungen in absehbarer Zeit bei KDP-Print herausbringen und bin zuversichtlich, dass das auch klappen wird.
Apropos Storysammlungen. Da gab es ja noch eine positive Entwicklung in den zurückliegenden 12 Monaten: Im September 2019 ist Teil 2 meiner erotisch-phantastischen Novellen beim Terranischen Club Eden (TCE) als „Grey Edition 13: Wollust, Wunder und Verhängnis“ erschienen. Man mag vom Cover halten, was man möchte, das sollte nicht wirklich der ausschlaggebende Grund für den Kauf sein. Wichtig ist doch nicht, wie bei Nahrungsmitteln, die ansprechende Verpackung, sondern das, was darinnen ist und wie es mundet (ob nun mental oder physisch … nein, damit will ich natürlich niemanden auffordern, die TCE-Veröffentlichung aufzubacken oder so, da gibt es kalorientechnisch sicherlich nützlichere Alternativen).
Zum Ende des Jahres 2019 lagen damit also insgesamt 4 Printwerke von mir vor, die all jene, die sich ein wenig zieren oder Hemmung haben, E-Books zu kaufen, in die Lage versetzen, ihre Prinzipien nicht zu ignorieren und mich dennoch in meinem Schreibprozess ein wenig zu unterstützen. Die TCE-Storysammlungen sind allerdings nicht im allgemeinen Handel erhältlich, sondern nur direkt über die TCE-Homepage. Der Plan, beide Storysammlungen beizeiten mal in eine digitale Ausgabe zu überführen und bei XinXii zu veröffentlichen, konnte aktuell noch nicht weiter verfolgt werden.
Ebenfalls noch nicht fertigstellen konnte ich die Novelle „Das Geheimnis von Church Island“, das ja die Handlungslücke zwischen „DER CLOGGATH-KONFLIKT 1: Vorbeben“ und „DER CLOGGATH-KONFLIKT 2: Monstererwachen“ füllen soll. Meine ursprüngliche Hoffnung, die Novelle noch anno 2019 zu veröffentlichen, um dann 2020 mit CK 2 fortzufahren, ließ sich bislang noch nicht realisieren. Ich arbeite an beiden Texten aber noch, keine Sorge. Ich hoffe sehr, beide bis zum Erscheinen des nächsten Maiblogs vorlegen zu können.
Ähnlich sieht die Lage aus bei „BdC 2: Gestrandet in Bytharg“, an dem ebenfalls gearbeitet wird. Auch diese Veröffentlichung war im Grunde für 2020 geplant. Wie ihr euch vorstellen könnt, wird das ebenfalls noch etwas verschoben werden müssen. Gleiches gilt für den aktuellen Band der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“, als den Band „Krisenherd Xoor‘con“. Es nervt mich selbst, solche Projekte schieben zu müssen, aber ich kann nun mal wenig an den aktuellen Umständen ändern, so lieb mir das auch wäre.
Die Folgeprojekte, die ich schon im vergangenen Maiblog ankündigte, stehen auch weiterhin auf der Agenda. Es handelt sich dabei um diese Werke:
BdC 3: Unter Feinden
BdC 4: Der Sonnengarten von Bytharg
TI 33: Sturz ins Stahlherz
TI 34: Arbeiter des Imperiums
Annalen 7: Räuber
Auch ist natürlich eine weitere Storysammlung in Planung, zu der ich noch nichts weiter erzählen möchte. Während für die obigen Projekte schon überall Titelbilder existieren, wäre das für die nächste Storysammlung noch nicht der Fall. Und hier erschwert mir die Verschmelzung von Fotolia mit Adobe-Stock ebenfalls etwas die Weiterarbeit. Überall so kleine Stolperschwellen, wie ihr seht … man kommt sich vor wie auf einer altmodischen Buckelpiste. Von reibungslosem Arbeitsablauf kann derzeit eher keine Rede sein, und dabei lasse ich manche sonstigen Komplikationen hier aus, die ich anderweitig noch zu klären versucht bin.
Was hat sich sonst noch so getan? Nun, zurzeit absolviere ich ein Coaching zur besseren Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt – auch das ist natürlich durch die Corona-Krise etwas ins Trudeln geraten – , und auf dem Fansektor bin ich wie vermutet im März 2020 als Chefredakteur des Science Fiction-Clubs Baden-Württemberg (SFCBW) wiedergewählt worden und betreue in dieser Funktion auch weiterhin das monatliche Fanzine Baden-Württemberg Aktuell (BWA). Hier konnte ich sogar ungeachtet der krisenhaften Umgebungsumstände mit dem 88seitigen BWA 439 eine schöne seitenstarke Ausgabe vorlegen.
Beim Verein KreativRegion e.V. in Braunschweig bin ich gleichfalls weiterhin ehrenamtlich aktiv als Ansprechpartner für die Sparte „Buchmarkt“. Der Gedanke, dort den Belletristik-Sektor auf der Homepage zu stärken, hat aber noch keine weiteren Früchte getragen. Ich befinde mich hier im Gespräch mit diversen Literaten der Region wegen Veröffentlichung ihrer Werke ebendort, aktuell bin aber mehrheitlich ich dort mit Kurzgeschichten, Novellen, Rezensionen und Gedichten präsent. Ein Besuch dort lohnt sich sicherlich, da darunter zahlreiche Werke sind, die noch nicht in Fanzines oder in meinem Rezensions-Blog veröffentlicht worden sind.
Zum Thema „Hörbuch“ (oder Podcast) gibt es leider noch keine Neuigkeiten, da muss ich euch noch etwas vertrösten. Ich hoffe, dazu kann ich im nächsten Maiblog mehr berichten.
Baustellen gibt es also, wie ihr alleine daran seht, gar viele, und diese Zersplitterung der Interessen und des Aufmerksamkeitsfokus erzeugt natürlich Reibungsverluste und Zeitverluste. Besonders stark ist das zurzeit auf dem Sektor der Digitalisate alter OSM-Episoden. Hier nähere ich mich zwar allmählich dem Abschluss der Digitalisierung von KONFLIKT 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“ (FdC) (aktuell bin ich in Band 90 von 105, das Ende ist also in Sicht). Andererseits habe ich im Januar 2020 mit dem Digitalisat von KONFLIKT 13 „Oki Stanwer Horror“ begonnen, um so die Arbeiten am CLOGGATH-KONFLIKT zu beschleunigen. Was auch dringend an der Zeit war … die Episoden stammen aus dem Jahr 1983 und sind … leider so gruselig schlecht durchdacht, dass es mir die Zehennägel kräuselt. Positivum: Ich SEHE die Fehler heute und erkenne wohltuend, wie sehr ich mich seit damals weiterentwickelt habe. Aber die Kommentierung der Abschriften fällt dennoch haarsträubend aus.
Bei den Blogartikeln habe ich in der Veröffentlichung bei den sonntäglichen Wochen-Blogs aktuell Nr. 371 erreicht. Der äußerste Planungsrand reicht hier schon bis Nr. 396 (geplant für den 27. September 2020). Die Rezensions-Blogs sind inzwischen veröffentlicht bis Nr. 264, die Planung reicht hier bis Nr. 297, der auf Anfang Dezember 2020 datieren wird. Tatsächlich habe ich hier schon alle Rezensions-Blogs bis Ende Oktober 2020 (Nr. 292) fertig gestellt. Für Nachschub an dieser Front ist also gesorgt.
Was die Serie „Close Ups – Der OSM im Detail“ angeht, so werde hier mit Teil 21 die Besprechung der 14. OSM-Serie „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“ abgeschlossen haben und dann mit Teil 22 zur historisch ältesten Serie des Oki Stanwer Mythos, zur Serie „Oki Stanwer“, die ich im Januar 1984 beendete (!) vorstoßen. Da sie bis 2005 vollständig digitalisiert worden ist, sollte es vergleichsweise leicht sein, die nächsten Close Up-Beiträge dann in rascher Folge zu erstellen.
Gegenwärtig gehe ich davon aus, dass ich die FdC-Serie bis Spätsommer 2020 digitalisiert habe und die entsprechenden Close Up-Teile dann geschrieben sind. Dann kann ich mich konzentriert wieder anderen Baustellen widmen.
Was ist seit dem letzten Maiblog noch geschehen?
Im Februar 2020 erreichte ich mit „Rätsel von EWIGKEIT EINS“ den Band 1950 des OSM. Momentan bin ich auf Zielkurs auf OSM 2000 und habe schon eine sehr konkrete Ahnung, welcher Band das sein wird. Aktuell habe ich OSM-Band 1968 abgeschlossen und schätze, dass ich im Frühjahr 2021 den Band 2000 erreiche. In einem Jahr kann ich euch dazu gewiss an dieser Stelle mehr verraten.
Mein letztens gefasster Plan der Digitalisierung der Non-OSM-Serie „Horrorwelt“ machte seither ebenfalls gute Fortschritte. Inzwischen habe ich Band 117 erreicht, und in naher Zukunft werde ich einen zweiten Artikel im Rahmen meiner regulären Blogartikel veröffentlichen zu den Episoden 51-100 der Serie. Nach meiner Schätzung dürfte der Digitalisierungsfortschritt bis Mai 2021 dazu führen, dass ich Band 150 erreiche oder vielleicht noch weiter vorstoße. Dass das jetzt langsamer vonstatten geht, wird transparent durch die Kenntnis, dass die Serie ab Band 100 erst auf 8 Seiten und inzwischen auf 10 Seiten pro Episode im Umfang angewachsen ist. Da fällt die Abschrift natürlich etwas langsamer aus als zu Anfang, wo jede Folge nur 5 Seiten Länge besaß.
Zum Programmpunkt „Lesungen“ gibt es nur insoweit eine Neuigkeit zu vermelden, dass ich auf dem Magnifest 2019 auf dem Stand der KreativRegion eine kurze Lesungssession hatte. Das Zeitfenster, das ich mir mit mehreren anderen Autorinnen teilte, war aber zu knapp bemessen, um mehr als ein paar der Prosagedichte zu lesen. Wer nicht dabei sein konnte oder neugierig auf das gesamte Programm ist – ich habe das Leseskript in der Mediathek der KreativRegion zur Lektüre zur Verfügung gestellt. Es wurde dort auch mit dem schönen Titel „Gold und Juwelen, von Flüchtenden getragen“ und einem passenden Titelbild versehen.
Zwar war für Herbst 2020 noch eine Lesung in Planung, aber in Anbetracht der aktuellen Beschränkungen macht das vermutlich nicht viel Sinn. Auch dazu werde ich also wohl erst im kommenden Maiblog Näheres sagen können.
Und damit möchte ich dann allmählich zum Schluss kommen … es erstaunt mich immer wieder, wie viel doch in einem einzelnen Jahr – in dem ich publizistisch nicht wirklich sehr aktiv war, vom Fanzinebereich vielleicht mal abgesehen – so an Berichtenswertem zusammenkommt. Gleichwohl wünsche ich mir natürlich, dass die Zeiten sich besser entwickeln werden und ich wieder regelmäßiger E-Books (möglichst ohne „Stolperschwellen“) veröffentlichen kann. Ich halte euch auf dem Laufenden, Freunde.
Denkt daran, mir weiterhin die Treue zu halten, und wenn ihr zwischendrin ein paar meiner älteren E-Books kaufen mögt, würde ich mich da sehr freuen, das wäre eine schöne Motivation für mich, weiterzumachen in schwierigen Zeiten.
Macht es gut und bleibt besonders gesund, meine Freunde!
Bis bald, mit
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.