Der Endstand des E-Books „Vanshcors Flucht“ ist ermittelt!

Posted November 11th, 2014 by Uwe Lammers

Liebe Freunde meiner E-Books, werte Leser des OSM,

ich gebe seufzend zu, dass es immer ein Problem ist, wenn man den Mittelteil einer Trilogie vorstellen muss, und da kann man sich natürlich über mangelnde Resonanz nicht verwundern. Mit meinem aktuellen E-Book „Vanshcors Flucht“, das heute früh den Gratisdownloadbereich verlassen hat, verhielt es sich denn auch ganz genauso.

Die Konsequenz sieht so aus, dass 179 neugierige Leser sich dieses E-Book inzwi­schen besorgt haben. Betrüblich wenig, auf den ersten Blick gesehen. Aber ich wende das ins Positive und berücksichtige dabei, dass dieser Band eine traditio­nell unglückliche Position besetzt, nämlich eben den Mittelteil einer Trilogie.

Und wenn ich daran denke, wie sehr seltsam einst die Kritik ausgefallen ist, als beispielsweise Fluch der Karibik 2 zu sehen war – auch das ein klassischer Mit­telteil einer Trilogie, selbst wenn es inzwischen vier Teile gibt – man könnte in dem Zusammenhang übrigens auch den Film Matrix Reloaded nennen, der wohlweislich den Titel „Matrix 2“ umging, was exakt mit diesem Problem zu tun hat… nun, wenn ich mir das so anschaue, dann bin ich wohl notwendig in die­ses Interessetief geschlittert. Das ist offenbar völlig normal und liegt weder an mir noch an der Story an sich.

Dennoch begehe ich auch in Zukunft nicht den Fehler, den manche Leute heut­zutage machen, namentlich in der Filmindustrie: aus einer Trilogie unvermittelt durch Aufspaltung des letzten Teils einen Vierteiler zu machen (ich brauche kei­ne Namen und Titel zu nennen, ihr wisst, denke ich, hinreichend Bescheid, man braucht sich nur die Kinoprogramme der Gegenwart und der jüngsten Vergan­genheit anzuschauen) und auf diese Weise die Geschichte „aufzupusten“ in dem albernen Versuch, den neugierigen Lesern oder Zuschauern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Nee, Freunde, das gibt es bei mir nicht.

Alles, was ich mit dem Oki Stanwer Mythos tue, besteht darin, die vormaligen Episoden, die ja sehr spartanisch und nicht wirklich lesefreundlich die Essenz der Handlung enthalten, leserfreundlich aufzubereiten. Das führt dann zur Ver­größerung des Textumfanges, aber auch zur Einarbeitung interessanter neuer Handlungspassagen.

Natürlich ist der aktuelle Band der Serie Oki Stanwer und das Terrorimperium ein klarer Übergangsband… doch wer das Gesamtbild im Blick behält, dem dürf­te recht bald klar werden, dass der Anfang der Episode noch erhebliche Konse­quenzen haben wird. Selbiges gilt generell für das Verhältnis zwischen den Allis und den Yantihni. Wohin genau der Weg führt, mag ich hier noch nicht verra­ten. Da solltet ihr den kommenden Band, TI 15 „Die Macht der Liebe“ abwar­ten und vor allen Dingen die Entwicklungen im kommenden Jahr anschauen.

Wie entwickeln sich die Dinge in meinem Umfeld sonst so weiter, was steht als nächstes auf der Agenda?

Nun, ihr werdet natürlich am kommenden Sonntag an dieser Stelle wieder einen Beitrag aus meinem Wochenblog vorfinden. Diesmal kehre ich ins Jahr 1987 zurück und nehme euch mit zu den Werken „Aus den Annalen der Ewig­keit“, die um diese Zeit entwickelt wurden.

Bereits einen Tag vorher, am 15. November, erfolgt die nächste Veröffentli­chung im EPUB-Format auf „www.beam-ebooks.de“. Hier erscheint dann der E-Book-„Nachdruck“ von TI 4: „Der Schiffbrüchige“, der dann ebenfalls zum Preis von 1,49 Euro für alle Lesegeräte erhältlich sein wird.

Damit entschwinde ich auch schon wieder und wünsche euch einen angeneh­men Tag.

Bis bald, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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