Liebe Freunde meiner E-Books,

nachdem eine Weile Pause war mit der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimpe­rium“ (TI), weil ich euch im vergangenen Monat den zweiten Band der Reihe „Aus den Annalen der Ewigkeit“ im EPUB-Format zugänglich machen wollte, folgt heute also Band 11 der Serie.

Es wird die Handlungsschiene der TI-Bände 4 und 5 fortgesetzt. Auf dem Plane­ten Hushhin ist der Extrayantihni Gwensh abgestürzt und hat vor seinem jähen Tod noch die schreckliche Geschichte seines Volkes preisgegeben. Während, wie ihr in den letzten Bänden nachlesen konntet, daraufhin die RHONSHAAR-Ex­pedition aufbricht, bleibt die Zeit auf Hushhin natürlich auch nicht stehen.

Wissenschaftler von der Welt Shoylon kommen zu Besuch, um die Artefakte zu untersuchen, die Gwensh hinterlassen hat… und sie bringen einen Quälgeist ganz besonderer Art mit, der noch einige Komplikationen in die Serie bringen wird: den exzentrischen Wissenschaftler Noshtoy. Und er wird in diesem Band mit je­nem Geheimnis konfrontiert, das die Archäologen von Hushhin bislang nicht verraten haben…

Das E-Book „Das Archiv der Hushhiner“ steht ab sofort auf www.beam-ebooks.de im MOBI- und EPUB-Format zum Download für den Preis von 1,49 Euro bereit… und ich hoffe sehr, dass es in Bälde von euch erworben werden kann. Das könnte freilich derzeit einige Schwierigkeiten machen, für die ich in­des nicht verantwortlich bin.

Ich sagte schon den Verantwortlichen bei der Beam AG, dass ich die heutige Ge­legenheit gern nutzen würde, diesbezüglich ein paar Worte zu machen, und das möchte ich auch einhalten.

Es ist bedauerlicherweise ja so, dass in den letzten Monaten einige Komplikatio­nen aufgetreten sind, die im Netz seitens der regelmäßigen Käufer von Beam-E-Books längst bekannt sind. Da ging es insbesondere darum, dass es nahezu un­möglich wäre, E-Books kostenpflichtig von der Beam-Seite downzuloaden und dergleichen… der Klagen gab es jede Menge. Ich habe das, zugegeben, geraume Zeit gar nicht bemerkt, weil ich eben als Autor tätig bin und nicht als Käufer von E-Books.

Mir fiel allerdings auch unschön auf, dass sich seit Anfang September absolut überhaupt kein E-Book bei Beam von den von mir eingestellten Werken ver­kaufte, und das fand ich einigermaßen eigenartig.

Ich fragte also nach – und machte die nächste ernüchternde Feststellung, dass auch die Kommunikation etwa so funktionierte wie in Treibsand: Wenn Antwort kam, dann erst nach mehrmaligem Nachfassen… und das beunruhigte mich dann schließlich so sehr, dass ich intensiver nachfasste.

Daraufhin erhielt ich folgende Zeilen zur Antwort, die vielleicht von allgemei­nem Interesse sind: „Zu den technischen Turbulenzen der jüngeren Vergangen­heit möchte ich noch einige Worte verlieren. Die Server, die den beam Shop [sic!] lange Zeit gehostet haben, kamen leider an ihre Grenzen, so dass ein Ser­ver-Umzug durchgeführt werden musste. Dieser Umzug erwies sich als sehr viel komplizierter, als wir und auch die durchzuführende Agentur erwartet hatten. Der Großteil dieser Probleme ist nun jedoch behoben.“

Dies ist der Stand vom 5. Oktober 2015, möchte ich ergänzen. Und da ich als Vorstandsmitglied des Fördervereins Phantastika Raum & Zeit e. V. in Braun­schweig von unserer eigenen Vereinswebsite www.sciencefiction.de diese Schwierigkeiten durchaus kenne, die ein Serverumzug nach sich ziehen kann – wir haben dieses Jahr selbst einen durchgeführt, und das erwies sich ebenfalls als nicht unkompliziert… wir sind aktuell immer noch nicht wieder ganz „restau­riert“, wenn ich das mal so nennen darf – , da war ich doch einigermaßen er­leichtert, die obige Mitteilung zu erhalten.

Ein weiteres Zeichen der Besserung kann ich ebenfalls vermelden: Die Tantie­menzahlung funktioniert augenscheinlich wieder, ich habe heute meine Tantie­men von Beam erhalten. Zwar haben sich die Downloadzahlen meiner hiesigen E-Books noch nicht wieder normalisiert, aber ich würde jedem Leser meines Blogs, der sich in den letzten Wochen und Monaten vergebens bemühte, über Beam meine E-Books zu besorgen, einfach vorschlagen: Noch einmal probie­ren! Und falls es nicht sofort klappt – gebt den Beam-Leuten noch ein bisschen Zeit, die Technik und den Support wieder zu optimieren.

Ich werde jedenfalls auch weiterhin mit der Frequenz von einem E-Book pro Monat bei Beam publizieren und mich über aktuelle Zugangs- und Kaufengpäs­se mit dem Gedanken hinwegtrösten, dass die Werke ja langfristig auf jeden Fall dort erhältlich sind.

In der Hoffnung, dass diese Informationen sowohl für die Macher von Beam wie auch für meine Leser hilfreich gewesen sind, möchte ich für heute schließen und nur noch darauf hinweisen, dass ihr euch natürlich auch weiterhin – und ohne Zugangsprobleme – mittels meines Blogs auf der Website www.oki-stanwer.de am Sonntag und am Mittwoch über die Hintergründe meines Werkes und über die Bücher, die ich gern lese und dann für euch rezensiere, informieren könnt. Ihr seid in beiden Blogs gern gesehene Gäste.

Ich wünsche euch angenehmes Lesevergnügen und freue mich, von euch zu hö­ren!

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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