Liebe Freunde meiner E-Books im Allgemeinen und des Oki Stanwer Mythos im Speziellen,
es ist wieder mal soweit, dieses Mal ungewöhnlich früh im Monat, nämlich am Monatsersten. Das neue E-Book „Ins Innere der Maschine“ ist soeben auf Amazon.de veröffentlicht worden und steht ab sofort zum Download bereit. Der Preis beträgt wie üblich 0,99 Euro.
Worum geht es darin?
Die Leser, die schon länger meinem E-Book-Programm folgen, warten womöglich schon nägelkauend auf diese Geschichte. Immerhin handelt es sich dabei um Teil 2 der „Sternenhammer“-Trilogie, die im Januar 2014 ihren Anfang nahm. Wer noch nicht dabei war, sei kurz auf den aktuellen Stand gebracht:
Vor mehreren Monaten stürzte im Reich der humanoiden Yantihni völlig unvermittelt eine Raumkapsel aus den Tiefen der Galaxis Twennar ab und schlug auf dem Wüstenplaneten Hushhin auf (vgl. dazu die TI-Bände 4 „Der Schiffbrüchige“ und 5 „Wenn der Sternenhammer fällt…“ aus dem vergangenen Jahr).
Der darin befindliche Alien, der Tassaier Gwensh, verstarb bald darauf, konnte jedoch einen schrecklichen Bericht und zugleich Hilferuf loswerden: seine Heimat werde von einer mondgroßen Vernichtungsmaschine geradezu verdaut, dem so genannten „Sternenhammer“, und seine Zivilisation sei dem Untergang geweiht. Er hatte allerdings kein Bildmaterial bei sich. Niemand konnte sagen, was an diesem Bericht der Wahrheit entsprach.
Die yantihnische Regierung war gleichwohl so alarmiert, dass das zweite Langstreckenforschungsschiff, die RHONSHAAR, auf den Weg in Gwenshs Heimat, das Xoor’con-System an der so genannten „Bebenzone“ gesandt wurde. Die Raumfahrer sollten herausbekommen, was an diesem Bericht Wahrheit und was vielleicht Fieberphantasie gewesen sein mochte (vgl. dazu TI 8 „Am Rand der Bebenzone“, Januar 2014).
Zu dumm: die entsandte Besatzung des Beiboots RHON-2 unter dem Piloten Yuuricor stellte schockiert fest, dass Gwensh die lautere Wahrheit gesprochen hatte. Es gab diesen „Sternenhammer“ tatsächlich… und er war sogar noch vor Ort!
Im vorliegenden E-Book wird beschrieben, wie die Yantihni-Forscher sich tatsächlich diesem monströsen Gebilde nähern und was sie vorfinden, als sie in sein Inneres vordringen.
Und ja, es darf gegruselt werden.
Ich wünsche euch angenehme Unterhaltung bei der Lektüre – der Teil 3 dieses Abenteuers erscheint dann Anfang März unter dem Titel „Das Maschinenvolk“. Aber was das genau ist, verrate ich heute natürlich noch nicht…
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.