Liebe Freunde meiner E-Books, liebe Freunde des Oki Stanwer Mythos,
ihr kennt diese Art von „Zwischendurchblog“ von mir schon seit längerem. Ich pflege immer dann, wenn die Gratisdownloadzeit für das aktuelle E-Book gerade vorbei ist, euch kurz darüber zu informieren, wie es denn gelaufen ist. So will ich das auch heute halten.
Heute gibt es indes ein wenig Grund, trübsinnig dreinzuschauen – denn lediglich 303 Leser haben sich aufgrund des Titelbildes, des Serienzusammenhangs und der sonstigen Werbemaßnahmen meinerseits veranlasst gesehen, den Teil 8 der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ zu besorgen. Das ist unter allen 13 bisherigen E-Books der dürftigste Stand, und ich hoffe doch sehr, dass entweder eine ganze Reihe von euch den Gratisdownloadtag ohne eigenes Verschulden versäumt haben oder dass die momentan mangelnde Resonanz Ausdruck einer falschen Vorstellung vom Inhalt des Werkes ist.
Ich gebe natürlich zu: das Cover ist nicht wirklich aufregend, eher stimmungsvoll. Da kann man schon auf verkehrte Gedanken kommen. Ich gebe ferner zu, dass auch der „Blick ins Buch“ nicht eben mit einer Actionszene beginnt und den Eindruck erwecken könnte, die Geschichte sei betulich oder so… aber denkt bitte dran, dies ist a) ein neuer Handlungsschauplatz mit neuen Personen, das braucht also etwas Vorlauf. Und b) erinnere ich daran, dass es sich hierbei um Teil 1 einer Trilogie handelt.
Ihr Leser wisst natürlich genauer Bescheid, sobald ihr am Ende der Episode angekommen seid, worum es in Wahrheit geht und wie weit die Handlung vorangeschritten ist, ungeachtet des langsamen Auftaktes. Und ich bin daher recht zuversichtlich, dass die Neugierde spätestens im kommenden Band „Ins Innere der Maschine“ wieder auflodern wird. Ach ja, und ohne zu viel vorweg nehmen zu wollen – ihr solltet euch diesen „Sternenhammer“ wirklich gut merken und einprägen.
Warum? Nun, das werdet ihr noch sehen, und zwar recht bald.
Soviel an dieser Stelle zu geheimnisvollen Ankündigungen – ich danke euch treuen Lesern, die ihr neugierig genug wart, für euer Interesse und hoffe, die Geschichte findet euren Wohlgefallen. Sie kann natürlich auch Leserrezensionen auf Amazon vertragen, wie das Dezember-E-Book „Die Katze, die die Sonne stahl“, wo inzwischen schon vier Kundenrezensionen vorliegen, überwiegend sehr positiv. Auch dafür vielen herzlichen Dank!
Bis zum kommenden Sonntag, wo ihr wieder auf dem Wochen-Blog an dieser Stelle von mir lesen könnt!
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.