Blogartikel 596: Close Up: Der OSM im Detail – Teil 60

Posted Januar 5th, 2025 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

am besten steige ich gleich nach einer sehr kurzen Form des Resümes in die komplexe Handlung der nächsten fünf Episoden der Serie „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ ein. Schon an der letzten Close Up-Folge habt ihr gemerkt, dass sich hier wahnsinnig viel abspielt und ballt.

Was kürzlich geschah: Die Galaxisrebellen, lange Zeit an den Rand des Geschehens gedrängt und machtlos, befinden sich im Aufwind, seit ein legendärer Baumeister aufgetaucht ist, der ih­nen nun hilft und Oki Stanwers Rückkehr in Aussicht stellt. Nie­mand ahnt – Maria Sandriacochi ausgenommen, die schreckli­che Visionen des Kommenden fühlt – , dass er ein Verräter ist und eigentlich den Untergang der Menschen anstrebt.

Soffrol, Herr der Neuen LIGA, kann durch Folterung des LEUCH­TENDEN herausfinden, dass auf der Baumeister-Ringwelt RAN­TALON ein Ladungspol existiert. Damit könnte der Matrixkoordi­nator Hilfe von den Lichtmächten anfordern … oder Soffrol könnte das Universum verlassen.

Der Baumeisterstern MONOLITH, inzwischen skeptisch bezüg­lich des Baumeisters und gehandicapt, weil Maria in einer rät­selhaften Stasis ist und darum außerstande zu kommunizieren, ortet eine ferne rätselhafte Emission und startet insgeheim ei­nen automatisierten ERKUNDER dorthin.

Vor RANTALON massieren sich derweil die gegnerischen Trup­pen und machen zusammen mit den Zeitgezeiten den Zugang weiterhin unmöglich.

Episode 101: THRAVOOR

(1998, digitalisiert 2024)

MONOLITH, 18. Mai 3938: Als der Baumeister Soffrols Angebot, den LEUCHTENDEN und Ekkon auszuliefern im Gegenzug zum Erstlandungsrecht auf RANTALON, brüsk zurückweist, hat das mehrere Folgen. Soffrol versteht die Welt nicht mehr. Das Kom­mandogehirn von MONOLITH begreift endgültig, dass der Bau­meister, wie Maria schon prognostizierte, unberechenbar ist und alle Hoffnungen der Rebellen auf tönernen Füßen ruhen. Die Ga­laxisrebellen unter Marconius Stanwer nehmen dagegen dieses Abweisen des Soffrol-Vorschlags ruhig hin … weil der LEUCH­TENDE nie sonderliche Sympathien auf SIDEWALK ausgelöst hat.

Als der Baumeister erklärt, Oki Stanwers Zeittransit ende am 20. Mai, und er werde sich alsbald auf den Weg machen, ihn zu holen, stabilisiert sich der Optimismus bei den Galaxisrebellen weiterhin.

Derweil ist der insgeheim abgeschickte ERKUNDER an seinem Ziel angekommen: Die angemessenen Impulse stammen von der Lenkwelt THRAVOOR und werden als Notrufimpulse eines Baumeisters identifiziert, die durch ein gedrosseltes Stasisfeld stark verzerrt werden. Doch das Kommandogehirn des ERKUN­DERS stellt fest, dass irgendwelche Fremden auf THRAVOOR da­bei sind, die Lenkwelt zu demontieren. Ehe es Näheres heraus­finden kann, wird es rigoros vernichtet.

Denn Thaat-GRALSJÄGER des SYNDIKATS haben inzwischen THRAVOOR entdeckt und beuten den Planeten aus.

Kurz darauf endet der Temporaltransit des GRALSJÄGERS TAA­SIK-889 aus der fernen Zukunft. Aber TAASIK kommt zu spät und kann die Vernichtung des ERKUNDERS nicht mehr aufhalten. Sein Paracomputer empfiehlt eine andere Strategie, obwohl TAASIK, der Oki Stanwer retten soll, schon etwas panisch ist.

Um die Dinge noch dramatischer zu machen, wird der Vernich­tungsimpuls des ERKUNDERS von einer Patrouille der Neuen LIGA angemessen, sodass auch Soffrol von THRAVOOR erfährt.

Das Kommandogehirn von MONOLITH beginnt insgeheim damit, die Restbesatzung des Baumeistersterns zu paralysieren und auf einem Reserve-ERKUNDER in Sicherheit zu bringen … nur Maria Sandriacochi, die im Stasisfeld nicht bewegt werden kann, behindert die restlose Evakuierung des Planeten.

Während die Scharmützel vor RANTALON weitergehen, aber zu keinem Ergebnis führen, empfiehlt der Baumeister Oki Stanwers Sohn am 20. Mai 3938, nach MONOLITH zu fliegen, um dann von dort aus nach THRAVOOR zu reisen. Dabei möchte Marconi­us Stanwer doch eigentlich zu den ersten gehören, der mit den 30 Rebellenschiffen, die mit Zeitfeldgeneratoren ausgerüstet wurden, auf der Ringwelt landet. Und unmittelbar nach seinem Aufbruch gibt der Baumeister das Signal an die Zeitschiffe, nach RANTALON zu starten.

Der finale Ansturm auf die Ringwelt hat begonnen … oder we­nigstens sieht es so aus.

Episode 102: TAASIK-889

(1998, digitalisiert 2024)

LIGA-Hort, 20. Mai 3938: Völlig unvermittelt werden auf Petris Stern der LEUCHTENDE und Ekkon aus dem LIGA-Gefängnis be­freit. Es bleibt allerdings noch rätselhaft, durch wen.

RANTALON: Sowohl die LIGA als auch GOLEMS Truppen bemer­ken den Ansturm der Galaktikerschiffe … und dann lösen sich die ersten Zeitschiffe auf, ehe sie die Zeitgezeiten erreichen! Die Zeitfeldgeneratoren funktionieren! Soffrol entschließt sich, mit einer Prototyp-Zeitkapsel dem Vorstoß anzuschließen, und auch die Dämonenwaffe GOLEM unternimmt einen persönlichen Vorstoßversuch.

MarconiusERKUNDER: Während er und das Kegelschiff MONO­LITHS noch den Wächterstern ansteuern, wird es unvermittelt von einer bizarren Wesenheit gekapert, die sich TAASIK-889 nennt, und aus dem Kurs gerissen. Sie finden sich Tausende von Lichtjahren entfernt in direkter Nähe der Lenkwelt THRAVOOR wieder. Der positive GRALSJÄGER schildert Marconius die Situa­tion, stößt aber auf massive Skepsis. Daraufhin muss er deutli­cher werden.

Wenn er zögert, die richtige Entscheidung zu treffen, erfährt er zur nicht geringen Bestürzung, werde der heutige Tag, der 20. Mai 3938, zum Untergangstag der gesamten Rebellenbewe­gung. Und er kann nur an einem von drei Orten wirken: Entwe­der auf THRAVOOR, um das Leben seines Vaters zu retten, bei MONOLITH oder bei der Lenkbasis und den Streitkräften vor RANTALON. Wen er nicht warne, werde untergehen.

Gequält entscheidet sich Marc dafür, THRAVOOR anzusteuern.

Dort sind inzwischen LIGA-Schiffe eingetroffen. Und die Thaat-GRALSJÄGER des SYNDIKATS sind auf die Stasisfeldzone nahe dem Planetenzentrum aufmerksam geworden, in der sich Oki Stanwers LIBERATOR befindet. Und sie messen TAASIKS Emissionen an und schalten auf erhöhte Kampfbereitschaft.

Auf Genbasis 18, GOLEMS neuer Zentralwelt, wütet derweil der Dämonenschlächter in TOTAMS Auftrag, um der wahnsinnigen Dämonenwaffe die Rückendeckung abzuschneiden.

In der Lenkbasis registrieren die Galaxisrebellen, dass der An­sturm auf RANTALON abebbt. Alle Zeitschiffeinheiten sind ver­schwunden, aber sie tauchen nicht wieder auf. Der Baumeister behauptet, sie befänden sich hinter den Zeitgezeiten in einer Stasisfeldblase für die nächsten drei Tage. Dann werde er wie­der hier sein, verspricht er. Nun werde er nach THRAVOOR flie­gen, um Oki Stanwer zu holen.

In Wahrheit aber entfernt er sich in die Gegenrichtung – zu ei­nem geheimen Ort, an dem sich etwas namens VERRICOR be­findet. Hier trachtet er danach, die Auslöschung der Galaxisre­bellen und alles, was Oki Stanwer benötigt, zu vollenden. Die Rebellen ahnen immer noch nichts …

Episode 103: Kampf um die Lenkwelt

(1998, digitalisiert 2024)

THRAVOOR: Maria Sandriacochis präkognostische Seelenessenz erreicht, über das Stasisfeld mit THRAVOOR verbunden, die Kommandozentrale der LIBERATOR, kann hier aber nichts bewir­ken. Ihr wird aber klar, dass das Schiff schon wieder in der Ge­genwart ist, doch durch das Zeitfeld völlig blockiert.

RANTALON-Oberfläche: Die negativen GRALSJÄGER unter Inciil, die für das SYNDIKAT die Zeitgezeiten eingerichtet und stabili­siert haben und die Ringwelt derzeit ausplündern, registrieren 32 Temporalimpulse, die das Zeitgezeitenfeld durchdrungen ha­ben. Mittels Parabel-Tempometern schleudern die SYNDIKATS-Schergen alle Zeitschiff-Einheiten durch Raum und Zeit, um sie zu neutralisieren.

Moment … zweiunddreißig Impulse? 30 Galaktikerschiffe, Soffrol … und was noch? Das bleibt vorerst im Dunkel, soll aber noch langfristig massive Konsequenzen haben.

THRAVOOR: Die Weeler der Neuen LIGA sehen, dass THRAVOOR zunehmend zu zerfallen beginnt – das ist die Arbeit der Thaats – , und um den Stern zu retten, dringen sie in die gewaltige Hohl­welt ein. Aber gegen die Kräfte der negativen GRALSJÄGER sind sie aussichtslos … doch sie geben TAASIK-889 und Marconius Stanwer, die zeitgleich eindringen, eine Chance, die Thaats kurzfristig in Inaktivität zu versetzen und zum Zentrum vorzu­stoßen.

MONOLITH: Das Kommandogehirn registriert, dass die Aussage des Baumeisters mit der Stasisfeldblase offensichtlicher Unsinn ist. Es zieht daraus den einzig plausiblen Schluss: Die Zeitschiffeinheiten sind vernichtet worden (ein voreiliger Schluss, wie sich zeigen wird, aber die Konsequenzen sind nicht viel ange­nehmer). Dann wird um 20.45 Uhr registriert, dass das Stasis­feld um Maria Sandriacochi erloschen und sie besinnungslos ge­worden ist. Sie wird schnellstens auf den bereitstehenden ER­KUNDER evakuiert, der sich daraufhin rasch von MONOLITH ent­fernt.

THRAVOOR: Marconius und TAASIK erreichen die LIBERATOR kurz vor Erlöschen des Stasisfeldes. Hier kommen die Insassen um 20.56 Uhr zu Bewusstsein und werden von TAASIK-889 kon­taktiert … als Oki Stanwer die zunehmenden Zerstörungen THRAVOORS registriert, interpretiert er sie – begreiflicherweise – wieder als Sabotageaktionen des GRALSJÄGERS und sträubt sich massiv dagegen, die Lenkwelt aufzugeben.

Erst als der GRALSJÄGER erklärt, es stehe eine LÖSCHUNG un­mittelbar bevor, übernimmt der Oki Stanwer begleitende Bau­meister das Kommando und steuert die LIBERATOR in eine si­chere Distanzposition zur Baumeister-Lenkwelt.

Und dann … verschwindet THRAVOOR. Das gesamte Sonnensys­tem verschwindet von einem Moment zum nächsten, als hätte es niemals existiert.

Und Oki Stanwer stellt dem Baumeister die entscheidende Fra­ge: „Baumeister – was war das eben? Was ist eine LÖSCHUNG?“

Episode 104: Auslöschungsgefahr

(1998, digitalisiert 2024)

MONOLITH-ERKUNDER, 21. Mai 3938: Maria Sandriacochi schreckt mit einem Schrei aus dem Schlaf hoch. Der Arzt Henry Reel beruhigt sie, sie seien in Sicherheit … aber sie weiß es bes­ser.

Nein, sagt sie, sie seien nun nirgendwo mehr sicher. Und sie weiß, warum sie das sagt – denn das, was THRAVOOR kurz zu­vor widerfuhr, die LÖSCHUNG, ist eine Auswirkung einer ultima­tiven Waffe der Baumeister, die in der fernen Vergangenheit in­stalliert wurde, um gewissermaßen ein letztes Mittel zu besit­zen, falls sich die Verhältnisse in der Realgegenwart sehr schlimm entwickeln sollten.

VERRICOR, das erfahren auch Oki Stanwer und seine Gefährten durch den befreundeten Baumeister und TAASIK-889 auf der LI­BERATOR nahe der THRAVOOR-Löschzone, ist ein matrixbasier­tes Vernichtungsinstrument, das anhand von „allwissenden“ Ma­trixkarten in einem Umkreis von 200.000 Lichtjahren um seinen Standort jedes Objekt bis zu Sonnensystemgröße mit Matrixenergie überladen kann. Auf diese Weise löscht sich der entsprechende Matrixquadrant sofort selbst auf und alles, was materiell darin existiert.

Zwar können nur Baumeister VERRICOR bedienen, aber es kön­nen auch nur Baumeister VERRICOR ausschalten. Doch nun ist der Verräter-Baumeister dort und arbeitet laut TAASIK eine Ver­nichtungs-Agenda ab, die in der Zukunft überliefert wurde. Es sei aber unklar, ob er alle Ziele auch tatsächlich erreicht habe. Zu diesen Zielen gehören auch die Rebellenwelten um SIDE­WALK, Terra … und RANTALON! Und niemand dort weiß um die­se Gefahr.

Fürwahr, was Maria sagt, stimmt: Sie sind nirgendwo mehr si­cher! Die Vernichtungswaffe des Baumeisters wird sie überall erwischen, es sei denn, sie können ihn irgendwie aufhalten.

THRAVOOR ist nur der Anfang.

MONOLITH wird als nächstes ausgelöscht – was die Lenkbasis der Galaxisrebellen nahe RANTALON und alle Schiff der Winkel­flotte sofort zu inaktiven Gefängnissen macht. Die LIBERATOR und Marcs und Marias ERKUNDER sind davon nur kurzfristig be­troffen, weil sie ausdrücklich als autonome Einheiten konzipiert wurden.

Das Kommandogehirn von MONOLITH hat in Marias ERKUNDER noch die letzten Koordinaten des intriganten Baumeisters einge­speist – also VERRICORS Koordinaten, tief im Artaner-Raumsek­tor. Und TAASIK sowie der positive Baumeister kennen diese Ko­ordinaten ebenso.

So machen sich die LIBERATOR und Marias ERKUNDER unabhän­gig voneinander auf den Weg, das Schlimmste zu verhindern. Marc hingegen soll die Galaxisrebellen der Lenkbasis darüber informieren, dass ihr großer Wohltäter, der Baumeister, ein Ver­räter ist.

Finale Blende zu VERRICOR: In VERRICOR tobt ein erbarmungs­loser Kampf – denn TOTAM hat den Dämon Gormus und seine Knochenritter hier in den Einsatz geschickt, um diese Baumeis­ter-Installation unter Kontrolle zu bringen … doch dann tauchte der Verräter-Baumeister auf. Und Gormus kämpft zunehmend auf verlorenem Posten …

Episode 105: Anschlagziel: VERRICOR

(1998, digitalisiert 2024)

TOTAM, Abend des 20. Mai 3938: Das BUCH informiert das We­sen TOTAM, dass Gormus wohl auf VERRICOR versagen wird. Die Macht des Bösen schickt darauf die letzten sechs Dämonen unter Anleitung von Zomar los, um weiteren Zeitgewinn zu er­halten. Die Prognosen lauten schlecht. Sie werden vermutlich nicht zeitig genug kommen.

Als sie eintreffen und erstmals VERRICOR sehen – ein giganti­sches, mehrheitlich aus Formenergie bestehendes Gebilde, das wie ein gigantischer rot leuchtender Krake mit 94 Kreisbögen aussieht, wobei jede einzelne davon 890.000 Kilometer misst, geraten die Dämonen sofort ins Störfeuer VERRICORS.

Zeitgleich, nahe RANTALON: Die Streitkräfte der Neuen LIGA fi­schen eine Rettungskapsel mit einem Lokes an Bord auf – wie sie glauben. In Wahrheit haben sie nun ein Wesen aufgenom­men, das auf den Namen Jaal hört … ein intriganter negativer GRALSJÄGER, der schon in der THIRAAN-Weltenkette wütete und nun im Auftrag Inciils für Chaos vor RANTALON sorgen soll.

Nahe VERRICOR: Oki Stanwer und der positive Baumeister ge­hen in einen verzweifelten 2-Mann-Einsatz und teleportieren nach VERRICOR, das kurz zuvor die Dämonen ausgelöscht und dann die Sicherheitsbarrieren wieder gesenkt hat. Die LIBERA­TOR geht sofort wieder auf Sicherheitsdistanz, um nicht auch der Löschung anheimzufallen.

Der Verräter-Baumeister fährt mit seinem Löschprogramm fort. Die nächsten Welten sind eine von Milliarden Artanern bewohn­te Welt, dann wird ELDORADO aus dem Universum gestanzt. Und mit jeder Löschung steigen die Qualen, denen Oki Stanwer und die Helfer des Lichts ausgesetzt sind – denn sie sind auf­grund ihres hohen Primärenergiepotenzials gewissermaßen Re­sonanzkörper für die zerstörerischen Impulse und leiden unend­lich darunter.

Oki Stanwer und der positive Baumeister erreichen das Innere VERRICORS. Aber das Vernichtungsprogramm geht unverdros­sen weiter … das Schicksal der Galaxis steht buchstäblich auf Messers Schneide, und nur sie beide sind imstande, das Schick­sal zu wenden.

Im nächsten Teil der Close Up-Artikelreihe wird der Verräter-Zy­klus final abgeschlossen, und dann werfen wir einen Blick zu den Zeitschiffen der Galaktiker. Mit Band 107 beginnt dann tat­sächlich der Finalzyklus des KONFLIKTS 16.

Bleibt am Ball, Freunde!

Bis nächste Woche, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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