Blogartikel 462: Legendäre Schauplätze 26/E: Zentralwelt

Posted Juni 12th, 2022 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

alles hat einmal ein Ende, lautet eine alte Menschheitsweisheit, und das trifft natürlich auch auf diese Artikelserie zu. Ich habe diese Artikelreihe von A-Z durchsystematisiert, weil es mir ein­fach am sinnvollsten erschien. Und seit ich mit Blogartikel 203 den ersten Teil davon mit A wie „Arc“ am 22. Januar 2017 ver­öffentlichte, habe ich euch durch verschiedene Universen und Galaxien des Oki Stanwer Mythos geführt bis zu diesem letzten Haltepunkt … vorerst, möchte ich sagen. Denn natürlich gibt es mehr als 26 „legendäre Schauplätze“, und manches Mal hätte ich die einzelnen Buchstabengruppen auch alternativ belegen können.

Es bleibt also noch offen, ob und wann es eine zweite Runde dieser Artikelserie geben wird. Alternativ dazu schweben mir auch „Legendäre Völker des OSM“ oder „Wichtige Protagonisten des OSM“ vor … ich habe noch nicht entschieden, welchem die­ser Themenfelder ich mich das nächste Mal widme.

Für heute schauen wir uns unter dem Abschnitt Z wie „Zentral­welt“ eine wirklich alte und in vielen Universen wichtige Welt des Oki Stanwer Mythos an. Vermutlich wird dieser Eintrag auch recht lang, weil es bei der inzwischen fortgeschrittenen Digitali­sierung der analogen Skripte der Serien zahlreiche Passagen gibt, auf die ich rekurrieren kann … natürlich muss ich da eine Auswahl treffen, dies soll ja kein 20seitiger Beitrag werden.

Also, die Zentralwelt … wann fing das eigentlich an? Was genau ist sie, wer lebt dort, und worin besteht ihre „legendäre“ Bedeu­tung? Hier möchte ich realchronologisch vorgehen. Ihr wisst von diversen anderen Einträgen in meinem Blog, dass die OSM-Chronologie davon zum Teil gründlich abweicht, und das wird auch gleich wieder deutlich werden. Stellen wir einfach mal ein paar Fragen und geben darauf Antworten.

Frage 1: Wann kümmerte ich mich erstmals um die Zentralwelt?

Antwort: Das war in KONFLIKT 15, also der ältesten OSM-Serie „Oki Stanwer“, an der ich bis Januar 1984 schrieb. Daraus ist zu ersehen, dass die Zentralwelt schon ziemlich genau 40 Jahre durch meine Gedanken spukt. Es ist gut möglich – das kann ich aber nicht mehr verifizieren – , dass sie auch in den „Gedanken­spielen“ mit meinem Bruder schon eine Rolle spielte. Gehen wir erst mal von KONFLIKT 15 aus.

Die Zentralwelt ist hier ein Planet in der Galaxis Milchstraße, sorgsam abgeschottet von der Außenwelt, gewissermaßen das Herz eines heimlichen, uralten Reiches, das seit Jahrtausenden verborgen ist. Das Reich der Kleinis oder der so genannten „Hel­fer“.

Damit kommen wir gleich zur Frage 2: Wer bewohnt die Zentral­welt?

Antwort: Das eben erwähnte humanoide Volk der Kleinis. Im KONFLIKT 15 berufen sich die Herrscher der Zentralwelt (die den Titel „Klivies“ tragen!) darauf, dass sie vor vielen tausend Jah­ren Ratgeberfunktion im okischen Imperium ausübten. Ihr da­maliger Regent Klivies Kleines galt als Oki Stanwers engster Freund und Verbündeter. Doch das okische Imperium ging un­ter, und zum Selbstschutz zogen sich die Kleinis von ihren Kolo­nialwelten zurück auf die Zentralwelt, die im Innern eines dich­ten Sternhaufens liegt.

Im KONFLIKT 15 wird die Zentralwelt schließlich durch ein Entro­pie-Experiment der Roboterspezies der All-Hüter entvölkert und stürzt in eine instabile Raumzone, um abschließend zu einer so genannten Parasitwelt zu mutieren.

Für KONFLIKT 15 ist dies das Ende der Zentralwelt. Aber ihr erin­nert euch, dass der OSM ja mit KONFLIKT 1 begann und formal bis KONFLIKT 33 gehen soll. Und in KONFLIKT 15 war die Zentral­welt definitiv ein Matrixfehler. Es hatte sie also schon einmal gegeben.

Frage 3: Wann war das genau? Wann fing die OSM-chronologi­sche Linie der Zentralwelt an?

Antwort: Vor zehn Jahren hätte ich da wohl nur mutmaßen kön­nen, inzwischen bin ich darüber sehr viel besser im Bilde. Die erste Zentralwelt, ebenfalls bewohnt von den Kleinis, existierte im noch nicht fertigen KONFLIKT 3 des OSM. Damals lag sie al­lerdings in der Galaxis Arc und sollte Keimzelle eines Friedens­reiches werden, regiert von Oki Stanwer und Klivies Kleines (ja, die Geschichte wiederholt sich, das wird noch deutlicher wer­den).

Zum grässlichen Entsetzen des Volks der Baumeister, die als Schirmherren die Kleinis und ihr aufstrebendes Sternenreich protegierten, tauchten verheerende MINEURE der totgeglaubten Troohns aus KONFLIKT 2 auf und zermalmten die Kleini-Zivilisati­on gnadenlos. Die verzweifelte Abwehr etwa des ZYNEEGHARS 11, der die Zentralwelt beschützen sollte, erwies sich als nutz­los. Die Zentralwelt ging in einem infernalen Feuersturm unter.

Beim nächsten Universum (KONFLIKT 4: „Oki Stanwer – Der In­sel-Regent“) waren die Baumeister entschlossen, kategorisch vorzubeugen und solch einem Desaster von vornherein Einhalt zu gebieten. Sie errichteten in der Galaxis Mysorstos ein neues Sternenreich, in dem das humanoide Volk der Technos die lei­tende Kultur darstellen sollte. Das Sternenreich erhielt den Na­men INSEL und sollte sich im Laufe von Jahrtausenden bis an die Grenzen von Mysorstos ausdehnen, friedlich weitere Ster­nenkulturen eingemeinden und von Baumeister-Hightech und ein komplexes Netz von Milliarden Transmitterportalen vernetzt werden.

Wer beschreibt das Entsetzen der Baumeister, als die Techno-Raumfahrer unvermittelt während ihrer Expansion auf ein weite­res humanoides Raumfahrervolk trafen? Raumfahrer aus dem Volk der Kleinis, die es gar nicht mehr geben durfte! Matrixfeh­ler!

Schlimmer noch: Ihre Heimatwelt hieß nicht nur Zentralwelt, sondern es WAR die Zentralwelt, eben jene, die in der Galaxis Arc rund fünf Milliarden Jahre zuvor untergegangen war!

Auch die Zentralwelt erwies sich als Matrixfehler, bevölkert von Milliarden Kleinis. Allesamt Wesen, die nicht mehr existieren durften!

Frage 4: Wie reagierten die Baumeister darauf?

Antwort: Es gab verschiedene Fraktionen unter ihnen – niemand sollte sich die Spezies der Baumeister als eine monolithische Volksgruppe vorstellen. Einige votierten für die Radikallösung, weil sie Angst hatten und sich den Ursprung der Matrixfehler nicht erklären konnten. Ihr einziger – unbegründeter – Gedan­kenansatz lautete: TOTAM muss verantwortlich sein! TOTAM ist verantwortlich für den Untergang der ersten Zentralwelt, also kann der Matrixfehler derselben nur eine unbegreifliche, grässli­che Falle sein. Auslöschung sei die einzige opportune Lösung!

Aber das war eher die Meinung einer kleinen Radikalfraktion. Die moderaten Baumeister prüften dagegen diese seltsame Pa­radox-Zivilisation und kamen zu dem Schluss, dass sie eine gute ergänzende Keimzelle für die INSEL darstellen könnte. Und sie gaben ihr eine zweite Chance.

Der ZYNEEGHAR 38 wurde über der Zentralwelt II positioniert, eine umfassende Kontrolle durch die Baumeister initiiert, und binnen der nächsten zweieinhalb Jahrtausende, in denen Oki Stanwer Regent der INSEL war und Klivies Kleines sein Kore­gent, wies absolut nichts darauf hin, dass die Zentralwelt eine Falle TOTAMS sein könnte.

Ja, als TOTAMS Angriff schließlich erfolgte, wurde die Zentral­welt auf dieselbe furchtbare Weise Opfer der Attacke wie alle anderen INSEL-Welten. Sie ging ein weiteres Mal unter.

Frage 5: War dies das Ende vom Lied?

Antwort: Nein, natürlich nicht (natürlich kann ich heute mit dem umfassenden Wissen des späten OSM sagen … die bedauerns­werten Baumeister wurden von dem, was weiter geschah, bis­weilen in paralytischen Schrecken gestürzt). Die kommenden KONFLIKTE 5, 6, 7 und 8 sind zurzeit noch düster und nicht reali­siert, ich bin also außerstande zu sagen, ob die Zentralwelt dort irgendwo existierte, halte es aber durchaus für möglich.1

In KONFLIKT 9 „Oki Stanwer – Der Kaiser der Okis“ gelangt Oki Stanwer mit dem klaren Auftrag in die Galaxis Milchstraße, um hier die galaktischen Zivilisationen – wie weiland in der INSEL – zu einem Bollwerk gegen TOTAMS zu erwartende Attacke zu­sammenzuschmieden.

Er findet dabei ein Volk von humanoiden Raumfahrern vor, zer­splittert in zahlreiche kleine Teilfraktionen … und ihr Hauptpla­net nennt sich: Zentralwelt. Der Name des Volkes: Kleinis!

Ihm ist schon bewusst, dass es sich wieder einmal um Matrix­fehler handelt … aber es ist ihm zunehmend gleichgültig. Denn auch die Allis, die hier als Raumfahrtzivilisation ansässig sind oder die Tassaier, die es hier ebenfalls gibt, stellen ganz ein­wandfrei Matrixfehler-Völker dar. Da er noch nie sonderlich von der „TOTAM ist an allem schuld“-These überzeugt war, stützt er sich in der Folge sowohl auf den (Matrixfehler-)ZYNEEGHAR 11, der künftig als „Okiplanet“ firmiert als auch auf die drei Matrix­fehler-Völker und natürlich auf die Zentralwelt.

Als ich mit meinem Bruder Ende der 70er Jahre in den „Gedan­kenspielen“ das okische Imperium diskutierte, war das Volk der „Helfer“ auf jeden Fall schon präsent. Ob mit der Zentralwelt, kann ich nicht mit Sicherheit behaupten, aber wie oben ange­deutet, es ist durchaus möglich.

Auch in diesem finalen KONFLIKT gegen TOTAMS Truppen ging die Zentralwelt mitsamt seiner Bevölkerung unter.

Frage 6: Wie ging es dann weiter?

Antwort: Die KONFLIKTE 10 und 11 sind noch nicht geschrieben und entsprechend dunkel. KONFLIKT 10 handelte aber wohl ebenfalls in der Milchstraße. Der KONFLIKT 12 „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ fand in einem anderen Bereich des Uni­versums statt, wo die Galaxien Bytharg, Koopen und Arc die we­sentlichen Rollen spielten. Die Kleinis und die Zentralwelt waren nicht zu sehen. KONFLIKT 13 „Oki Stanwer Horror“ war ein pla­netarer KONFLIKT, der auf die Erde in den Jahre 2113 bis 2124 beschränkt blieb. Hier agierte zwar Klivies Kleines, aber sonst niemand aus seinem Volk.

Auch der KONFLIKT 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“ handelte in einer ganz anderen Region des Kosmos, humanoide Völker waren hier sowieso rar, die Zentralwelt wurde nicht the­matisiert.

Im oben genannten KONFLIKT 15 war sie dann wieder präsent … und ging, wie erwähnt, zum mindestens vierten Mal unter.

Die KONFLIKTE 16 „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ und 17 „Drohung aus dem All“ spielten zwar beide in der Milch­straße, aber nichts deutete darauf hin, dass die Zentralwelt oder die Kleinis irgendeine Rolle spielten.

Da KONFLIKT 18 „Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Scher­gen“ als auf die Erde begrenzter planetarer KONFLIKT gewisser­maßen die Fortsetzung von KONFLIKT 13 war, galt bezüglich der Zentralwelt-Frage hier dasselbe wie für den KONFLIKT 13.

Das änderte sich in KONFLIKT 19 „Oki Stanwer – Der Missionar“ wieder gründlich.

Frage 7: Inwiefern kam das so? Was passierte?

Antwort: Nun, um es kurz zu machen – in dieser von den Bau­meistern „spezialstrukturierten“ Galaxis Milchstraße gab es ei­nen Raumquadranten, der ein Kleini-Sternenreich enthielt mit­samt, natürlich, der Zentralwelt.

Da die Serie noch in Arbeit ist, kann ich zurzeit noch nicht sa­gen, welche Rolle Volk und Planet hier spielen werden. Nur so­viel ist schon sicher: Klivies Kleines ist mal wieder als Regent auf der Flucht und inzwischen auf der schwarzen Kristallwelt TOTAM gelandet. Die Dinge entwickeln sich hier denkbar un­schön.

Frage 8: Gibt es noch weitere „Auftritte“ der Zentralwelt?

Antwort: Ich dekliniere mal die folgenden KONFLIKTE durch, so­weit ich sie schon überschauen kann. Der folgende KONFLIKT 20 „Oki und Cbalon – Das Ewigkeitsteam“ ist wieder in einem völlig anderen kosmischen Sektor angesiedelt. Es gibt zwar das huma­noide Volk der Technos, aber von Kleinis oder der Zentralwelt ist nichts zu sehen.

KONFLIKT 21 „Oki Stanwer – Fürst von Leucienne“ ist recht ähn­lich. Leucienne ist weit entfernt, das einzige wirklich humanoide Volk sind hier die durchgeistigten Sinarer. Weit und breit keine Zentralwelt.

KONFLIKT 22 „Oki Stanwer – Der Schattenfürst“ … hier wäre es denkbar, dass irgendwo in der Galaxis Daarcor unter all dem Matrixfehlern, die sich tummeln (unter anderem ZYNEEGHAR 11, also der Okiplanet!), auch die Zentralwelt befindet. Aber die Serie ist noch in Arbeit, und ich habe weder die Kleinis noch ihre Hauptwelt bislang gesichtet.

KONFLIKT 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“, als auf einer Multiweltenversion von Terra angesiedelt, ist die ausgebaute Fortsetzung von KONFLIKT 18. Keine Zentralwelt zu sehen.

KONFLIKT 24 „Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“ … das ist ein schwieriges, unüberschaubares Universum, der erste Netzuni­versum-KONFLIKT. Es ist äußerst wahrscheinlich, dass die Zen­tralwelt als Matrixfehler hier irgendwo besteht, aber in mehr als 50 Episoden habe ich sie noch nicht zu Gesicht bekommen. Wenn, dann kann sie also vermutlich nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Die KONFLIKTE 25, 26 und 27 sind bislang sämtlich unrealisiert, mutmaßlich alles Netzuniversen-Kriege. Für sie gilt mithin, was ich zu KONFLIKT 24 sagte. Aber das ist alles noch im Nebel der Zukunft verschleiert, ich habe dazu keine Bilder im Blick.

Der äußerste Rand des OSM ist KONFLIKT 28 „Oki Stanwer – Der Siegeljäger“, die nominelle Fortsetzung von KONFLIKT 23 … eine sehr eigenartige Umgebung, aber auch hier habe ich in rund 50 Episoden keine Zentralwelt weit und breit gesichtet. Das muss nichts bedeuten, es gibt reichlich Welten in TOTAMS Vorhof, da­hin bin ich noch nicht intensiv vorgestoßen. Aber mir will schei­nen, dass eher die Technos hier wieder das Sagen haben wer­den.

Frage 9: Und wie geht es weiter?

Antwort: Das ist in der Tat eine interessante Frage … ich bin mir hier noch nicht sicher. Eine andere Frage, die noch gar nicht ge­stellt wurde, kann ich allerdings schon beantworten.

Frage 10: Welche Frage wäre das?

Antwort: Die Frage danach, wie das alles überhaupt erst mög­lich ist! Wie kann es sein, dass die Zentralwelt wenigstens fünf Mal in verschiedenen Universen, außerdem noch in wenigstens 3 verschiedenen Galaxien wieder und wieder auftaucht?

Mir war das jahrzehntelang (!) selbst ein Mysterium. Heutzutage bin ich, wie angedeutet, durchaus schlauer. Ob dieser Begrün­dungsansatz für euch jetzt schon Sinn macht, kann ich nicht be­urteilen. Das Mysterium der Zentralwelt wird jedenfalls so trans­parent: Die Zentralwelt ist ein informatorischer Grundpfeiler der transtemporal-retrograden Stabilisierungsstrategie der TUURIN­GER.

Ich sehe lange Gesichter bei euch? Vermutlich ja.

Um das genauer auszuführen, bräuchte ich wahrscheinlich ei­nen weiteren Artikel, aber ich fühle deutlich, dass es dafür ein­wandfrei noch zu früh ist. Es ist weitaus intelligenter, das Myste­rium der Zentralwelt und ihrer ständigen unheimlichen Wieder­kehr für den Moment auf sich beruhen zu lassen.

TOTAM ist jedenfalls hierfür nicht verantwortlich, mein Wort dar­auf! Alles Weitere erfahrt ihr, wenn es soweit ist.

Damit möchte ich für heute Schluss machen und mich entschul­digen, dass ich nun doch keine Zitate brachte … das lebhafte Frage- und Antwortspiel schien mir hinreichend zu sein, euch zumindest einen kleinen Einblick in das Mysterium zu bieten, das sich mit dem Namen der Zentralwelt der Kleinis verbindet. Strukturell ist es eine idyllische, erdähnliche Welt mit hoch tech­nisierten Städten und einer beeindruckenden Infrastruktur und bewohnt von absolut friedfertigen, sehr begabten Wesen, die uns sehr ähnlich sehen, aber uns technologisch um Jahrhunder­te voraus sind.

Ihr werdet sie treffen, mein Wort darauf!2

Soviel also für heute.

Macht es gut und bis bald, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1 Nachkorrektur: Das trifft natürlich auf KONFLIKT 7 „Oki Stanwer – Held der Hohlwelt“ nicht zu. Aber hier gibt es nur die Hohlwelt Hyoronghilaar, keine Zentralwelt.

2 Beziehungsweise … eigentlich wart ihr ja sogar schon mal dort, wenn ihr das E-Book „Jaleenas zweites Leben“, 2016, gelesen habt. Habt ihr noch nicht und seid weiterhin neugierig? Nun, das E-Book ist noch bei Amazon im EPUB-Format erhältlich, also tut euch keinen Zwang an und stillt eure Neugierde …

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