Liebe Freunde des OSM,
es ist wirklich selten geworden, dass ganz neue Welten aufblühen – wirklich groß dimensionierte Welten, meine ich damit. Dass ich im Rahmen meiner schriftstellerischen Entwicklung neue Handlungsräume finde, ist definitiv nicht selten, aber davon spreche ich aktuell nicht. Natürlich ist es für mich ständige Normalität, dass mir Protagonisten in den Geschichten, die in mir aufblühen, über den Weg laufen. Dass unbekannte Völker ins Licht treten, die ich bislang nur dem Namen nach kannte, oder dass ich unbekannte Regionen auf fremden Welten erkunde, indem ich um die sprichwörtliche „Ecke“ herumschaue, die ich vielleicht schon seit Jahren kannte.
Aber auch davon spreche ich nicht.
Ich spreche davon, eine ganz neue Seite im Oki Stanwer Mythos (OSM) aufzuschlagen, ein völlig neues Universum (!) zu entdecken. Um die Bedeutung dieses Moments ein wenig klarer zu konturieren, sollte ich vielleicht noch mal ausholen und zu den Grundlagen des Gesamtwerkes kommen. Dann könnt ihr den Moment, von dem ich heute sprechen will, dem 6. Juni 2019, besser einordnen.
Der OSM erzählt von dem epischen Kampf der Mächte des Guten gegen die Macht der Finsternis, und zwar in Form einer das Universum umspannenden Space Opera … ah, und da wird es schon unscharf. Denn wir sprechen hier nicht über ein Universum, sondern um mutmaßlich 33 an der Zahl, die wie Perlen auf einer chronologischen Kette aufgereiht und durch einen jeweiligen Abgrund von minimal 5 Milliarden Handlungsjahren voneinander getrennt sind (vielleicht sind es auch größere Zeiträume, das ist bislang nicht erforscht). Wir reden also davon, dass der OSM einen Gesamt-Handlungsrahmen von mutmaßlich 165 Milliarden Handlungsjahren umspannt.
Ich begann mit der Schreibarbeit, fußend auf den eher schlichten „Gedankenspielen“ mit meinem Bruder Achim, um 1981, arbeitete das Gesamtkonzept aber erst etwa 1984/85 aus, als durch das Arbeiten an verschiedenen Parallelserien mit überlappenden und sich widersprechenden Timelines klar wurde, dass ich hier ein Multiversum komplexer Natur geschaffen hatte. Mittendrin anfangend – mit KONFLIKT 15 „Oki Stanwer“ – arbeitete ich mich im Laufe der Zeit durch verschiedenste KONFLIKTE in beide Richtungen der Zeitschiene voran. Primär ging es natürlich „vorwärts“ (heute weiß ich: in Richtung RAND) bis hinauf zu KONFLIKT 28 „Oki Stanwer – Der Siegeljäger“, wobei es dort ab KONFLIKT 24 „Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“ noch viel weiße Flecken gibt. Die chaotischen Netzuniversen sind schwierige Handlungsräume.
In der Gegenrichtung schuf ich zwischen 1985 und 2010 zahlreiche Serien, die die bislang nur angedeuteten Lücken füllten. So entstanden relativ zeitnah die KONFLIKTE 12 „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ (1987-1993), 13 „Oki Stanwer Horror“ (1982-1985) und 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“ (1983-1988). Ein erster Versuch, den KONFLIKT 9 „Der Kaiser der Okis“ zu generieren, schlug in den frühen 90er Jahren fehl. Heute verblüfft mich das nicht weiter.
Das Gros der frühen KONFLIKTE blieb nebulös. Einzig KONFLIKT 1 „Der Zathuray-Konflikt“ (1991) entstand in Form eines einzigen kompakten Romans, auch eine Story der Vorgeschichte („Aktion TOTAMS Ende“, 1989), die bis heute wegen ihrer Form und ihrer inhaltlichen Implikationen unter Verschluss ist. Ich bin dabei, sie in eine Romanform zu übertragen, aber das Projekt ist … schwierig, sagen wir es mal so. Wenn ich dereinst mehr darüber erzähle, werdet ihr das verstehen können.
2003 überwältigte mich dann das Troohn-Universum, der legendäre KONFLIKT 2, an dem ich schon 1984 versucht hatte zu arbeiten (erfolglos). So entstand nun stürmisch die Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“, die zudem zahlreiche Einzelromane gebar und schließlich ab 2013 in E-Book-Form zu erscheinen begann. Diese Serie prägt bis heute das Bild des frühen OSM.
Schon vor Entstehung des E-Book-Programms entwickelte ich mit KONFLIKT 4 „Oki Stanwer – Der Insel-Regent“ und KONFLIKT 7 „Oki Stanwer – Held der Hohlwelt“ zwei weitere Trittsteine im dunstigen Niemandsland des frühen OSM. Aktuell liefern sich KONFLIKT 2 und KONFLIKT 4 gewissermaßen ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welche Serie früher abgeschlossen sein wird. Letztere hat da wohl den Kopf vorn, weil sie einfach jetzt schon bis zum Schluss durchkonzipiert ist und die wohl kürzeste Serie werden wird, die ich je schrieb.
Und dann kam der 3. Januar 2011. Nach sehr, sehr langer Zeit – genau genommen das erste Mal seit dem 23. April 2006, als ich die „Held der Hohlwelt“-Serie entwickelte – entstand nun eine neue OSM-Welt. Ich startete stürmisch in die Neukonzeption des KONFLIKTS 9, nunmehr „Oki Stanwer – Der Kaiser der Okis“ genannt.
War das wirklich eine neue Welt? Nicht ernsthaft. Denn ich kannte diesen Handlungsraum seit Kindesbeinen an, und das muss man wörtlich nehmen. Die Okis, humanoide Roboter, die täuschend menschenähnlich sind, und ihre Kommandointelligenz BURTSON, das Denkgehirn des Okiplaneten, kannte ich ernsthaft schon seit den 70er Jahren. Allerdings war ich auch in den 90er Jahren außerstande gewesen, das adäquat darzustellen. Jetzt hatte ich genug dazu gelernt, die Allis waren mir inzwischen sehr vertraut, desselben die humanoiden Kleinis und die undurchsichtigen Baumeister, auch hatte ich einiges über die SCHMELZENDEN geschrieben und über ZYNEEGHARE, um endlich den Mut zu haben, dieses Abenteuer zu beginnen.
Danach fuhr ich allerdings mehrheitlich fort, an schon begonnenen Projekten weiterzuarbeiten, Episoden zu digitalisieren, sie neu zu formatieren. Freunde kamen zu meinem Lebenskreis hinzu. Familienangehörige und Freunde starben. Jobs kamen und gingen, Phasen der Arbeitslosigkeit und neue Lebensorientierungen brachten mich zeitweise vom Oki Stanwer Mythos ziemlich ab. Ich vergrub mich beispielsweise jahrelang im tropischen Archipel, den ich heute immer noch gern ansteuere … kurzum, es passierte phantastisch viel Positives und Negatives.
Und während ich so in unterschiedlichsten KONFLIKTEN Episoden schrieb, tauchte immer wieder ein Schatten auf, der mich heimsuchte.
Der Schatten von KONFLIKT 3.
Der KONFLIKT 3, also die Erzählung davon, was zwischen dem Yantihni-Universum und dem Aufblühen des INSEL-Imperiums in KONFLIKT 4 geschah, war durchaus kein undurchdringliches Mysterium. Auch wenn das komisch klingen mag … je mehr ich an KONFLIKT 4 und dem neu geschaffenen KONFLIKT 9 arbeitete, desto stärker wurde ich in Richtung auf KONFLIKT 3 gedrängt.
Warum war das so?
Weil es seelisch Versehrte gab, die diesen KONFLIKT überstanden hatten und die nicht vergessen konnten.
Weil es seelisch Versehrte gab, die diesen KONFLIKT NICHT überstanden hatten und ihn gleichwohl ebenfalls nicht vergessen konnten!
Letzteres ist ein OSM-Spezifikum. Wir reden hier von „Matrixfehlern“. Dingen, wie der Matrixfehler-Alli Graaleed in KONFLIKT 4 heulend beteuert, „die es nicht mehr geben dürfte“, die aber dennoch existieren. Und die eine qualgeladene Erinnerung mit sich herumschleppen, die die wahnsinnigsten Folgen nach sich zieht.
In KONFLIKT 9, das nehme ich jetzt mal vorweg, weil es noch Jahre hin ist, bis ihr diese Episoden zu lesen bekommt und diese Zeilen vermutlich bis dahin nicht mehr präsent haben werdet, in KONFLIKT 9 ist eine solch gequälte Kreatur maschineller Herkunft: der ZYNEEGHAR 11, der so genannte spätere „Okiplanet“.
In KONFLIKT 3, so kommt es im Verlauf von Oki Stanwers Abenteuern in Magellan im KONFLIKT 9 heraus, bestand die Aufgabe der Kommandointelligenz BURTSON des ZYNEEGHARS 11 darin, die Zentralwelt der Kleinis zu beschützen, das Herz des Friedensreichs in der Baumeister-Galaxis Arc (die übrigens mit der Galaxis Arc, wie ich sie in den 80er und 90er-Jahren in der „Edward-Norden-Saga“ (ENS) beschrieb, nur sehr bedingt etwas gemein hat). Und sie versagte. Die Zentralwelt ging unter, und der ZYNEEGHAR 11 ging mit unter … und dann kam er in Magellan wieder zu sich und nahm sich vor, solch ein Versagen niemals wieder zuzulassen.
Okay, dachte ich, da ist der Schatten von KONFLIKT 3. Ein dramatisches, furioses Ende. Offenkundig.
Und dann war da der Baumeister Zomar in der INSEL, also in KONFLIKT 4. Fünf Milliarden Jahre nach dem traumatisch verlorenen KONFLIKT 3 kapselte sich dieser Baumeister auf unergründliche Weise ab. Er hatte seine Gründe dafür, und zum Teil lagen sie im KONFLIKT 2, zum Teil aber auch eben in KONFLIKT 3, den er gewissermaßen hautnah miterlebte.
Immer stärker begannen sich nun Puzzlestücke zusammenzufügen. Sie lauteten wie folgt:
Der KONFLIKT 3 spielt in der Frühversion, der Ursprungsversion der Galaxis Arc.
In diesem KONFLIKT ist der Brennpunkt die Zentralwelt der Kleinis, die dort in Arc existiert.
Über die Zentralwelt wachte der ZYNEEGHAR 11 mit BURTSON.
Die Geschichte von KONFLIKT 3 ist sehr kurz und ausgesprochen blutig.
Und mir wurde noch etwas klar – die Handlungsschiene, die in KONFLIKT 2 mit der yantihnischen Linguistin Vaniyaa und ihren zwergenhaften Shonta-Gefährten begonnen hatte, wurde in KONFLIKT 3 zum Grundstein für die Entwicklung des erotischsten Volkes der Baumeister: der Sternenfeen.
Wenn ich darum über diesen KONFLIKT schreiben wollte, würde ich unabweislich auch die erste Sternenfee beschreiben müssen. Die erste Sternenfee und ihre Entwicklung. Ich würde über die Kleinis und ihren Regenten Klivies Kleines schreiben müssen. Über die Baumeister, die damals noch Namen trugen, und über diesen grässlichen ersten Schwall zerstörerischer Matrixfehler, die geradewegs aus der Hölle zu kommen schienen und dieselbe in Arc entfesselten.
Der KONFLIKT 3, wurde mir im Mai 2019 immer klarer deutlich, drängte gleich einer prall gefüllten Wasserleitung immer mehr auf den Explosionspunkt hin, auf jenen Punkt, da das Ventil endgültig platzen würde. Ständig schweiften meine Gedanken dorthin ab. Sie begannen akut mein E-Book-Programm zu stören, meine Korrespondenz, meine Blogartikelproduktion, meine Bewerbungsaktivitäten.
Ich erinnerte mich, dass ich Anfang der 2000er-Jahre, als mich der Archipel in ähnlicher Weise überrollte, mitunter für Wochen aus der Realität ausklinkte und für niemanden ansprechbar war. Damals ging das, ich befand mich in der Finalphase meines Studiums und brachte sowieso jenseits der nur noch wenigen besuchten Seminare meine Zeit mit Aktenrecherche im NLA Staatsarchiv Wolfenbüttel zu. Aber selbst dafür fand ich damals kaum mehr Zeit, weil die Kreativität so in meinem Hirn brannte und mich völlig ablenkte.
Das durfte ich dieses Mal definitiv nicht zulassen. Es wäre nicht intelligent, Sanktionierungen durch das Jobcenter zu riskieren, nur weil ich meiner Kreativität keine Zügel anlegen konnte.
Also entschied ich am 6. Juni, gewissermaßen den Druck aus der Leitung herauszulassen, kontrolliert und für eine Weile.
Ich begann damit, den Roman „Sterneninsel der Wunder“ zu konzipieren, die Geschichte des KONFLIKTS 3 (denn es ist wie KONFLIKT 1 ein sehr kurzer KONFLIKT, der vermutlich nur wenige hundert Seiten Umfang haben wird). Und ich kam aus dem Stand auf 24 Seiten an jenem Tag. Inzwischen sind es deren 55, und der ärgste Druck aus dem Schreibprozess ist heraus, gottlob.
Natürlich … eine kompakte, zusammenhängende Handlung existiert aktuell noch nicht. Aber ich habe die erste Sternenfee schon in Aktion erlebt und muss sagen – sie macht echt was her. Berenice ist ihr Name, und sie taucht unter recht spektakulären Umständen in der Geschichte auf.
Neben dieser mir vorher namentlich unbekannten Person tauchen natürlich jede Menge vertraute Wesen auf, auf die ihr euch beizeiten, wenn die Geschichte fertig und veröffentlicht ist, freuen könnt. Wen haben wir denn da im Detail?
Oki Stanwer natürlich – der oberste Bedienstete der Sieben Lichtmächte, der in Arc das Volk der Kleinis zum zentralen Hilfsvolk des Lichts schmieden soll, eine Raumzivilisation, die schon länger in Kontakt mit den Baumeistern steht (hier kann ich von der Vorarbeit des KONFLIKTS 4 profitieren, denn dort versuchen die Baumeister ja, dasselbe in der Galaxis Mysorstos zu realisieren, wenn auch unter etwas anderen Vorzeichen).
Klivies Kleines – seinen besten Freund und Helfer. Hier Regent über die Zentralwelt.
Die Kleinis – ein Volk, das ich schon seit Kindertagen aus den „Gedankenspielen“ kenne und seither aus zahlreichen OSM-Geschichten und diversen KONFLIKTEN. Dies hier ist die Urversion der Kleinis.
Die Zentralwelt der Kleinis – Brennpunkt kosmischer Geschichte in den KONFLIKTEN 4, 9, 15 und weiteren Universen, dort stets als unterschiedlich ausgeprägter Matrixfehler.
Die Allis – ein Echsenvolk, das den Lesern des KONFLIKTS 2 „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ zurzeit sehr vertraut sein wird.
Die Zhonc – ja, die kennt ihr auch aus KONFLIKT 2, aber auch sie sind natürlich schon sehr alt. Ich entdeckte sie meiner Erinnerung nach im Jahre 1984, während ich an KONFLIKT 20 „Oki und Cbalon – Das Ewigkeitsteam“ schrieb. Sie sind eines der ältesten Raumfahrtvölker von Arc und machen in späteren KONFLIKTEN eine steile Karriere.
Der erste Matrixkoordinator, der LENKER – ein machtvolles Wesen, das zu einer neuen Generation von Dienerwesen der Lichtmächte gehört und Oki Stanwer assistieren soll.
Darroc, der erste Ritter vom Goldkristall – die Ritter, ein 17 Personen umfassender Orden von Lichtmachtbediensteten, ist geschaffen worden, um dem LENKER zu assistieren und Oki Stanwer zur Seite zu stehen. Seine Ankunft in Arc wird krisenhaft überschattet.
Und dann ist da noch die dunkle Gegenseite. Wesen, die es eigentlich nicht mehr geben dürfte: die Troohns und ihre MINEURE. Zielrichtung ihres Vorstoßes aus dem Nichts – die Galaxis Arc.
Ihre Intention: totale Vernichtung.
Und damit beginnt das Drama des KONFLIKTS 3 …
Um eure notwendige Frage vorab zu beantworten: Nein, ich weiß nicht, wie schnell ich diese Geschichte, die in meinem Kopf schon sehr schöne Konturen bekommen hat, fertig schreiben werde. Ich kann auch nicht sagen, wie umfangreich sie ausfallen wird. Aber Tatsache ist, KONFLIKT 3 ist ab sofort keine nebulöse, ferne Idee, die ich „irgendwann einmal“ in die Tat umsetzen werde. Der Anfang ist gemacht, und spätestens nach Abschluss von KONFLIKT 4 (mutmaßlich 2020) werde ich mich wohl verstärkt auf den Weg machen, um hier den Handlungsbogen vollständig auszuarbeiten und die Geschichte zu vollenden.
Ihr könnt gespannt sein, Freunde – das wird ein faszinierendes, forderndes Abenteuer für mich werden. Aber auch eins zugleich, das euch, ganz ähnlich wie die Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ auch, zahlreiche Details der Frühzeit des OSM aufzeigen wird. Und wenn ihr dann beizeiten spätere Geschichten lest, werdet ihr sicherlich diverse Reaktionen, nicht nur die der Baumeister, aber ganz besonders deren Reaktionen, deutlich besser verstehen können, als das bislang der Fall ist.
Der KONFLIKT 3 mag kurz sein, aber er fällt auch ausgesprochen traumatisch aus für jene Personen, die ihn überstehen. Und, Stichwort Matrixfehler!, auch für jene, die ihn eben gerade NICHT überstehen.
Denn mit dem Tod ist für viele Protagonisten des OSM das Drama durchaus nicht vorüber (und nein, ich spreche jetzt nicht vom Totenkopf Shush und den Knochenstraßen TOTAMS! Das kommt doch alles erst sehr viel später. Die schiere Erinnerung kann schon schlimm genug sein).
Bleibt neugierig, Freunde. Auch wenn das jetzt „schon wieder“ ein neues Projekt am Horizont ist, von denen es schon schier unübersehbar viele gibt, bin ich zuversichtlich, dass es nur temporär unvollendet bleiben wird. Ich behalte KONFLIKT 3 im Blick, versprochen!
Soviel für heute, meine Freunde. Danke für eure Geduld!
Bis bald, mit
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.