Rezensions-Blog 135: Im Zeichen der Wikinger

Posted Oktober 25th, 2017 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

und wieder einmal ist es Clive Cussler-Time, könnte ich sagen, und es würde stimmen. Cussler und seine Coautoren haben nun mal einen ganzen Berg an Ac­tionromanen verfasst, und Jahr für Jahr kommen weitere hinzu. Da dauert es eine geraume Weile, ehe man als Rezensent aufholen kann. Aber ich würde sa­gen, ich bin auf einem guten Weg, diese Aufgabe zu bewältigen. Habe ich mich doch immerhin schon ins Jahr 2002 vorgearbeitet.

Mit dem heute vorgestellten Roman, der direkt chronologisch an „Akte At­lantis“ (vgl. Blogartikel 123) anschließt, hat sich der Autor wieder ein wenig ge­fangen und ein Werk vorgelegt, das mir durchaus zu gefallen wusste. Und wer seine Erwartungen als Leser ein wenig herunterschraubt, kommt hier definitiv voll auf seine Kosten. Sonderlich spektakuläre inhaltliche Neuentdeckungen sind freilich nicht zu machen… aber ein vergnügliches Crossover zwischen Jules Verne und Clive Cussler, das ist dann durchaus lesenswert.

Gibt es Wikinger im Roman? Na ja, ganz am Rande… der Titel selbst ist, wie ich schon in der Rezension ausdrücklich schrieb, eher eine Art von Etikettenschwin­del. Aber was genau sonst darin vor sich geht, das solltet ihr besser selbst er­gründen, indem ihr weiterlest.

Vorhang auf:

Im Zeichen der Wikinger

(OT: Valhalla Rising)

von Clive Cussler

Blanvalet Hardcover

576 Seiten, 2002

ISBN 3-7645-0146-4

Übersetzt von Oswald Olms

Nach dem durchweg desaströs geratenen letzten Abenteuer seines Helden Dirk Pitt von der NUMA (National Underwater and Marine Agency), die Anfang 2001 (Romanhandlungszeit) den Helden mit durchgeknallten Nachfahren der Nazi-Dynastien und schließlich der untergegangenen Amenes-Kultur unter dem ewi­gen Eis der Antarktis konfrontierte1, ist nun ein paar Monate nach der Hand­lungszeit der Zeitpunkt gekommen, den altgedienten Recken auf ein neues Abenteuer auszuschicken.

Der Cussler-erfahrene Leser bangt, was ihn diesmal erwartet, und wenigstens auf den ersten Anschein wird die Furcht gut zerstreut. Das Abenteuer lässt sich weitaus ruhiger an als das letzte:

Irgendwo in Nordamerika sind im Juni des Jahres 1035 christlicher Zeitrechnung Langschiffe der Nordmänner unterwegs. Sie versuchen ein letztes Mal, eine Siedlung dauerhaft zu gründen, und anfangs scheint es auch bestens zu glücken: Sie finden eine geräumige Höhle, in der sie ihre Schiffe sicher unter­bringen können, und ein Durchbruch im Innern der Höhle führt sie in ein frucht­bares Tal, wo sie ihre Siedlung gründen. Allerdings kommt es nie dazu, dass sie von ihrer Entdeckung in der Heimat berichten können. Seither gelten sie als ver­schollen oder, wie der Titel des ersten Kapitels des Buches lautet: „vergessen und vergangen“.

Überraschend findet sich der Leser darauf nicht, wie eigentlich erwartet, im Ro­man selbst wieder, sondern in einem zweiten Prolog.

Am 2. Februar 1894 ist der Bürgerkriegs-Veteran Kearsarge in der Karibik unter­wegs. Das Schiff steht unter dem Kommando von Captain Leigh Hunt, und das Verhängnis beginnt, als man ein unbekanntes Gebilde sichtet, das anfänglich für einen Wal gehalten wird. Indes handelt es sich um ein U-Boot, das stark gepan­zert ist und, nachdem es beschossen wurde, ein so großes Loch in den Rumpf des Dampfschiffs reißt, dass es untergeht. Mit Müh und Not kann die Mannschaft das Schiff noch auf einem Riff auf Grund setzen. Das U-Boot ver­schwindet spurlos, der Vorfall wird nie bekannt.

107 Jahre später findet die Jungfernfahrt des revolutionären neuen Kreuzfahrt­schiffs Emerald Dolphin statt, sie führt von Sydney nach Tahiti, und an Bord sind mehr als zweitausend Passagiere. Das prächtige Schiff, dessen Oberdecks kreis­rund sind, wird von einem revolutionären neuen Antriebssystem betrieben, dem sogenannten hydrodynamischen Antrieb, der lediglich Meerwasser zur Energieerzeugung braucht. Sein Erfinder, Dr. Elmore Egan, ist mit seiner er­wachsenen Tochter Kelly Egan auf der Jungfernfahrt natürlich mit dabei. Durch die erfolgreiche Jungfernfahrt wird seiner Erfindung der Durchbruch gelingen.

Nur leider ist die Jungfernfahrt nicht erfolgreich.

Mitten auf dem Pazifik bricht jählings im Innern des Schiffes ein Feuer aus. Kein Warnsystem funktioniert, die Löschkreise sind inaktiv, Feuerlöscher leer. Bevor man einen Funkspruch absetzen kann, ist die Funkbude ein Raub der Flammen. Weit und breit ist kein Land in Sicht und auch kein anderes Schiff, die Beiboote verbrennen gleichfalls. Mehr als zweieinhalbtausend Menschen an Bord schei­nen dem Tode geweiht zu sein.

Der Zufall will es, dass doch ein Schiff in der Nähe ist, nämlich ein kleines For­schungsschiff der NUMA, das den Tonga-Graben untersuchen soll. Ein an Deck sitzender, in der tropischen Nacht faulenzender Mitarbeiter, niemand Ge­ringeres als Dirk Pitt himself, entdeckt die lodernde Fackel von Kreuzfahrtschiff und lässt Kurs auf den brennenden Havaristen setzen.

Mit übermenschlicher Anstrengung gelingt es Pitt und seinen Männern, das Un­mögliche zu meistern: sie nehmen fast alle Besatzungsmitglieder und Zivilisten an Bord. Unter ihnen befindet sich auch die junge Kelly Egan. Sie ist zusammen mit ihrem Vater an Bord der brennenden Emerald Dolphin noch von zwei Männern attackiert worden, einmal von einem hünenhaften Schwarzen und zum zweiten von einem nicht minder brutalen Schlägertypen. Beide versuch­ten, Kellys Vater einen Lederkoffer abzunehmen, doch dabei stürzten Vater und Tochter samt Koffer über Bord, der Erfinder kommt ums Leben.

An Bord des NUMA-Schiffs Deep Encounter taucht der Schlägertyp von neuem auf und versucht sein Glück, wobei er gleichzeitig den Versuch unternimmt, Kel­ly umzubringen. Dirk Pitt wird darauf aufmerksam und bringt seinerseits verse­hentlich den Angreifer um. Nun ist er allerdings endgültig davon überzeugt, dass hier etwas sehr faul ist. Kelly und Pitt freunden sich miteinander an.

Kaum haben sie die Überlebenden in Neuseeland an Land gesetzt, erfahren Pitt und seine Freunde, dass das Abschleppschiff das Wrack der Emerald Dolphin verloren hat. Wie ein Stein sei es im Meer versunken, und direkt danach hätten sie noch ein Besatzungsmitglied aufgefischt, einen hünenhaften Amerikaner schwarzer Hautfarbe. Der Mann verschwindet aber vor der Landung spurlos. Die NUMA-Mitarbeiter sind zur Zeit die einzigen, die das Tauchgerät besitzen, um das Wrack des Luxusliners zu untersuchen.

Kurz entschlossen machen sie sich auf den Weg, finden den Havaristen und set­zen ein U-Boot ab, bemannt mit Dirk Pitt, seinem besten Freund Al Giordino und einer Meeresbiologin. Am Ziel angekommen, merken sie schnell, dass der Verdacht sich bestätigt: Sprengladungen haben das Schiff versenkt, und wahr­scheinlich ist auch der Brand auf Sabotage zurückzuführen. Nur warum das al­les…? Als sie wieder die Meeresoberfläche erreichen, ist die Deep Encounter spurlos verschwunden – Unbekannte haben sie aufgebracht und entführt.

So gerät Dirk Pitt aneinander mit einem mächtigen Konzern, der buchstäblich über Leichen, und sei es auch über Tausende geht, um seine Ziele zu erreichen. Die Firma Cerberus besticht in großem Stil, bis hinauf in den Senat und Kongress der Vereinigten Staaten, bis hinein in Geheimdienste und Nachrichtenagentu­ren. Wer sich gegen Erpressung wehren will, stirbt eines „natürlichen“ Todes (Unfälle, Herzattacken, unerwartete Raubüberfälle oder ähnliches). Nur wer dem Konzernherren Curtis Merlin Zale direkt in die Quere kommt, wird mit üb­leren Kalibern konfrontiert, beispielsweise mit den Vipern – einem heimtücki­schen Söldnerverein, dessen Oberhaupt Dirk Pitt recht bald kennenlernt: Cap­tain Omo Kanai.

Zwar gelingt es Pitt, sowohl die Odyssee im Tauchboot über den Pazifik zu über­leben – dank einer schrulligen Zufallsbekanntschaft namens Clive Cussler (!)2 – , und er vermag auch die Deep Encounter wiederzufinden. Dafür kommt er in Teufels Küche, als er Kellys Bitte nachkommt und ihr bei einer Flugschau, die sie für behinderte Kinder organisiert hat, mit einem seiner Oldtimer-Flugzeuge aus­hilft. Das endet damit, dass Pitt und das mit Kindern beladene Flugzeug von ei­nem deutschen Kampfflugzeug aus dem Ersten Weltkrieg quer durch die Straßenschluchten von Manhattan gejagt wird…

Noch schlimmer wird es, während alle im Dunkeln tappen, was eigentlich genau los ist und worum es geht, als sich das nächste Desaster ankündigt: die Jung­fernfahrt der Golden Marlin, des ersten mit hydrodynamischem Antrieb ausge­rüsteten Touristen-U-Boots, das vor Florida unterwegs ist. Diese Fahrt endet beinahe für immer auf dem Grund des Meeres. Und die Gegner sind brandge­fährlich, weil sie selbst Alternativpläne voraussehen und vorausschauend sabo­tieren. Sie zu unterschätzen, ist definitiv tödlich.

Der Fädenzieher im Hintergrund heißt stets Curtis Merlin Zale, und sein Plan zielt eigentlich auf die Ölversorgung der Vereinigten Staaten ab. Um sein Ziel durchzusetzen, ist ihm auch ein absolut menschenverachtender Schachzug nicht zu schlecht: ein Öltanker, der mit voller Wucht die City von San Francisco rammen und dann explodieren soll. Und es bleiben nur Stunden, um das Fiasko zu verhindern…

Man muss diesem Roman attestieren, dass der Klappentext zumindest diesmal weitgehend die Wahrheit sagt, und „spannende Unterhaltung der Spitzenklas­se“ durchaus zutreffend ist. Das Buch liest sich leicht in drei Tagen, was ich im­mer für ein Qualitätsmerkmal halte.

Schaut man indes genauer hin, offenbart die Geschichte doch ein paar Schwä­chen. Zwar ist sie solide recherchiert, was etwa die Geschichte der Wikinger an­geht (bis hin zum Futhark-Alphabet), und die Schilderungen zeigen deutlich, dass Cussler aus den naiven, sensationshaschenden Katastrophen des letzten Romans gelernt hat, aber sonst ist die Geschichte erstaunlich schnörkellos und ebenso verblüffend naiv konstruiert. In früheren Cussler-Romanen ging es meis­tens so zu, dass es direkte Verbindungslinien zwischen dem Prolog und dem Schluss gab. So ist es hier zwar in gewisser Weise auch, aber doch sehr willkür­lich. Vor allen Dingen im Bereich der Naturwissenschaften verirrt sich der Autor auch diesmal in Fantasy-Niederungen.

Ein paar Beispiele dafür gefällig? Gut.

Die legendäre Nautilus des Kapitän Nemo in Jules Vernes berühmtem Roman „Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer“ hat, nach dieser Romanumdeutung, real existiert, und Cussler wäre nicht Cussler, wenn er Dirk Pitt nicht schließlich auf diese Fährte lockte (Prolog 2). Allerdings wirkt es doch etwas abenteuerlich, wenn er anschließend festhält, dass Dr. Elmore Egan von den Vorarbeiten des im 19. Jahrhundert (!) arbeitenden Besitzers der Nautilus profitiert haben soll. Der hydrodynamische Antrieb, den der Cerberus-Konzern im frühen 21. Jahr­hundert erfolglos nachzubauen versucht (mit massiver Laborunterstützung!), der soll schon im 19. Jahrhundert existiert haben? Der Autor belieben zu scher­zen!

Die Wikinger, die dem Roman seinen vollkommen irreführenden Titel geben (es geht weder um die Wikinger noch um Walhall, und wer sich den Roman unter diesen Erwartungen kauft, MUSS einfach enttäuscht werden, geben der Ge­schichte nur ein wenig romantische Tünche, aber die hat so wenig mit dem Ro­maninhalt zu tun, dass man deutlich merkt, sie ist später angebaut worden. Und dies nicht mal sonderlich geschickt, wie ich finde. Das hat er ernsthaft frü­her besser gekonnt.

Vollends abenteuerlich wird es bei dem letzten großen Terroranschlag, den Zale initiiert. Dabei sinken Hunderttausende von Tonnen Flüssiggas auf den Fluss­grund, und der Anschlag wird so entschärft. Leider erzählt der Autor uns vorher, das Gas sei unbedingt auf „minus 165 Grad“ zu kühlen, und die Attentäter hät­ten es auf „sechs Grad unter dem gefährlichen Temperaturbereich“ gekühlt. Quintessenz: wird es sechs Grad wärmer, dann macht es ganz automatisch „Wumm!“ Da Flusswasser kaum minus 165 Grad haben wird und mit dem Aus­fall aller Anlagen des Schiffes vermutlich auch die Kühlung ausfällt, müsste der GAU nahezu sofort einsetzen. Der Autor vergisst ihn geflissentlich einfach, was dann doch ein wenig zu billig ist. Er denkt zudem auch, der Leser vergisst das gleichfalls…

Ich schweige mich mal aus über das Quantentransmittersystem, das ebenfalls in diesem Roman realisiert wird! Das ist doch nun wirklich Science Fiction pur und recht aberwitzig.

Und als dann zum Schluss, als Pitt und seine „gegenwärtige Geliebte“ gerade von Pitts großer Liebe Summer Moran reden3, die Türglocke geht und zwei jun­ge Geschwister hereinkommen, von denen sich das Mädchen als „Summer“ be­zeichnet und der 23jährige Zwillingsbruder als „Dirk Pitt“, da denkt der Leser ernsthaft: Jetzt hat er echt einen Schlag weg, der Autor. Da kippt die Geschichte so sehr ins Kitschige um, dass man das Buch weglegen möchte, so süßlich ist es.

Die Intention hinter diesem Schluss ist völlig klar: Dirk Pitt, der den ganzen Ro­man hinüber schon mit seinem Alter hadert und sich sagt, er sei nicht mehr so leistungsfähig wie früher (was den Sex angeht, so stimmt das zweifellos. Er geht nicht mit einer Frau in diesem Roman ins Bett, was dem Rezensenten die schmunzelnde Vermutung eingegeben hat, der Autor habe vermutlich inzwi­schen mit Potenzproblemen zu kämpfen; alle schönen Frauen behandelt Pitt in diesem Roman höchst onkelhaft), sucht Nachfolger. Und wer wäre wohl dafür geeigneter, als wenn sich nach 23 Jahren in der Versenkung auf einmal leibliche Kinder von seiner geliebten, totgeglaubten Summer Moran einstellten? Indes, die Art und Weise, in der das geschieht, ist so unglaubwürdig, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.

Clive Cussler, muss man konstatieren, ist in die Jahre gekommen, und das gilt auch für seinen zusehends zahnloseren und bisslosen Helden. Wie ich schon früher sagte: es gibt bessere Clive-Cussler-Romane. Dieser hier ist zwar ganz nett, aber das war es dann auch schon. Wer Wikinger erwartet oder spektakulä­re Action und mehr als nur das übliche Gefrozzel zwischen Al und Dirk, der soll­te sich die älteren Romane rauskramen und lesen. Das lohnt mehr.

© 2007 by Uwe Lammers

Ich konnte natürlich 2007 noch nichts ahnen von der Rolle, die Summer und Dirk Pitt jr. in den Folgejahren noch spielen würden. Da war ich in meiner obi­gen Ausdeutung ein wenig zu voreilig und vielleicht auch zu bärbeißig. Ich konn­te mir definitiv nicht vorstellen, dass Sohnemann Cussler in die Fußstapfen sei­nes Dads treten würde, was er dann aber getan hat – wie sich das dereinst aus­wirken wird, wenn Cussler sen. selbst nicht mehr unter den Lebenden weilt, vermag ich noch nicht zu erahnen. Schätzungsweise wird es mit Cusslers Roma­nerbe ähnlich gehen wie im Falle von Robert Ludlum, dessen Epigonen auch Jahr für Jahr neue Werke vorlegen.

Wie dem auch sei – dies hier ist durchaus einer der geschickter und unterhalt­samer geschriebenen Cussler-Romane aus den frühen 2000er Jahren, da war der direkte Vorgänger wirklich gruselig viel schlechter. Wenn ihr preiswert auf ihn stoßen solltet, ist er zur Lektüre durchaus empfohlen.

In der kommenden Woche reisen wir knapp anderthalb Jahrhunderte zurück und besuchen mit einem ganzen Strauß von Autoren das viktorianische Eng­land. Wieder einmal machen wir die Aufwartung bei einem, nein, DEM legen­dären Detektiv mit der Geige und dem Deerstalker-Hut.

Sherlock Holmes ante portas – wer ihn schätzt, sollte die nächste Woche nicht versäumen, hier vorbeizuschauen.

Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1 Vgl. Clive Cussler: „Akte Atlantis“, im Rezensions-Blog Nr. 123 vom 2. August 2017.

2 Solche schrulligen „running gags“ findet man in den letzten Romanen immer häufiger, wo der Autor leibhaftig den Romanhelden an Stellen beispringt, wo sie selbst offensichtlich nicht mehr weiter wissen. Das hat zwar einen gewissen Unterhaltungswert, zeugt aber im Grunde genommen nur davon, dass der Autor zu faul ist, sich hier intelligentere Lösungen auszudenken.

3 Eigentlich die Tochter des Bösewichts in dem Roman „Pacific Vortex“ (deutsch: „Im Todes­nebel“, München 1990). Vgl. dazu den Rezensions-Blog 66 vom 29. Juni 2016.

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