Liebe Leser,
ich bin total begeistert über euren enormen Zuspruch, den mein neues E-Book „Im Zug“ findet. Bereits am zweiten Tag des Gratis-Downloads hat dieses Werk die „magische Grenze“ von 1000 Downloads überschritten. Und noch immer herrscht, wie ich sehen kann, reges Interesse… das ist wunderschön, Freunde! Ich glaube, mit dem Thema dieses E-Books habe ich tatsächlich so etwas wie einen Nerv getroffen, der in sehr vielen Lesern vibriert.
Wer das E-Book inzwischen gelesen hat, wird auch begreifen, was ich damit andeuten möchte. Den Neugierigen, die sich noch nicht zum Gratisdownload entschlossen haben, möchte ich hier natürlich nicht verraten, wohin die Geschichte letztlich steuert und was das Rätsel ist, dem sich die arme Helen Edwards in dem gespenstischen, rasenden Zug ausgesetzt sieht. Aber ich will hier für alle, die es schon gelesen haben und noch lesen wollen, einen Tipp geben.
Vor einer Reihe von Jahren schrieb mir einmal ein Freund, dem ich eine Geschichte für einen Wettbewerb einreichte – ich meine, es handelte sich bei ihm um Arno Behrend vom Science Fiction Club Deutschland – , zu der nämlichen Geschichte (nein, nicht „Im Zug“, das war weit früher), sie gehöre zu der seltenen Sorte von Stories, die beim zweiten Lesen gewinnen.
Dies ist ein tolles Kompliment gewesen… und ich bin ganz der Überzeugung, wenn ihr „Im Zug“ mit ein wenig Distanz noch ein weiteres Mal lest, diesmal sozusagen mit offenen Augen und der Kenntnis, was all die Rätsel eigentlich bedeuten, dann werdet ihr diese Ansicht teilen: auch „Im Zug“ ist eine Geschichte, die bei der zweiten Lektüre deutlich noch mehr Schauder auslöst. Vor allen Dingen werdet ihr dann schon sehr früh entdecken, wann der Albtraum der armen Historikerin eigentlich in Wahrheit begonnen hat…
Ich wünsche euch auch weiterhin viel Lesevergnügen – und wenn euch die Geschichte gefallen hat, gebt doch einfach eine Wertung oder einen Kommentar über Amazon.de ab und empfehlt das E-Book weiter. Ich danke euch vielmals!
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.