Liebe Freunde des OSM,
wie ihr das am Ende eines Monats gewohnt seid, gilt es heute, ein wenig zu dokumentieren, was ich im zurückgelegten Monat an kreativen Werken zum Oki Stanwer Mythos (OSM) oder zum Archipel bearbeiten konnte. Da sich an der mir aktuell zur Verfügung stehenden Zeit nicht allzu viel geändert hat, fällt der Ertrag erwartungsgemäß eher mäßig aus. Und ohne viele Vorreden zu machen, steigen wir einfach mal ein. So verstrich der Monat Juni 2016:
(Glossar der Serie „Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Schergen“)
Blogartikel 182: Work in Progress, Part 42
12Neu 34: Der Gegenschlag
(OSM-Wiki)
Blogartikel 193: „Was ist eigentlich der OSM?“, Teil 39
(18Neu 75: Gespenst der Zeit)
(Die Zwillinge – Archipel-Story)
Erläuterung: Ihr seid skeptisch, was die Apostrophierung „Story“ in diesem Fall angeht? Mit einigem Recht. Viele Archipel-Stories sind in der Vergangenheit schon in mehrere hundert Seiten lange Romane ausgeufert. Allerdings halte ich das bei dieser hier für unwahrscheinlich. Ich schreibe daran seit dem Jahr 2000, und sie kommt nur sehr langsam vom Fleck. Langfristig, so meine Schätzung, kommt sie vielleicht auf siebzig bis hundert Seiten Umfang. Aber wann? Das steht in den Sternen…
(DER CLOGGATH-KONFLIKT – OSM-BUCH (Abschrift))
(Lana II – Archipel-Story)
Blogartikel 184: Der OSM als Serienphänomen
Blogartikel 194: Aus den Annalen der Ewigkeit – alt und neu (XIV)
14Neu 33: Unter dem Bann eines Dämons
(Die magische Waffe – OSM-Story)
Blogartikel 200: OSM-Artikel 2 – Was wäre, wenn der OSM das Rätsel der „dunklen Materie“ lösen hülfe?
Erläuterung: Ja, ich habe eine Weile herumgetüftelt, was für ein Schmankerl ich euch für den 200. Blogartikel präsentieren könnte, und dies kam dabei heraus. Der zweite Teil der Artikelserie um OSM-Hintergrundartikel, die ich euch zumuten kann (wie ich zuversichtlich hoffe), behandelt gleich ein ziemlich schweres Thema der Kosmologie, an das ich, wohl verstanden, nicht so recht zu glauben vermag.
„Dunkle Materie“ und „Dunkle Energie“ sind quasi in jedermanns Munde, ein bisschen wie Zahnfüllungen oder Kaugummi, aber sie scheinen keine Substanz zu besitzen. Und ob es sie überhaupt gibt, ist auch umstritten. Na bestens, dachte ich mir, als ich vor vielen Jahren einen interessanten Artikel im NATIONAL GEOGRAPHIC zu dem Thema der „Dunklen Materie“ und „Dunklen Energie“ las. Da kann man ja auch gleich an den Weihnachtsmann glauben…
…auf der einen Seite. Aber auf der anderen… wenn man den OSM als Grundlage für bare Münze nimmt, sinnierte ich weiter, dann gibt es vielleicht doch noch eine Möglichkeit, das anders aussehen zu lassen – und zwar sehr viel haarsträubender, als sich das die Physiker ausdenken wollen. Mehr erfahrt ihr dann Anfang Januar 2017, wenn der Artikel veröffentlicht wird.
Ich wünsche angenehmes Gruseln…
(Kontrollverlust – OSM-Story)
Blogartikel 201: Der OSM in Gedichtform (1)
Erläuterung: Und das hier ist dann die nächste Rubrik, die „Der OSM im Bild“ ersetzen wird. Ich erwähnte schon verschiedentlich in den einzelnen Artikeln der Serie „Was ist eigentlich der OSM?“, dass ich auch in früheren Jahrzehnten diverse OSM-Gedichte verfasst habe. Um die wird es hier sukzessive gehen, und ich denke, das ist ein interessanter kleiner Blick über den Tellerrand der TI-Serie, die doch bei aller Dramatik durchaus ein wenig bieder daherkommt. In den späteren OSM-Serien ist deutlich mehr los.
In diesem Gedicht bekommt ihr davon ein wenig zu Gesicht. Und in den Folgeartikeln dann natürlich auch. Ich gedenke, sie in ebenso lockerer Form zu streuen wie etwa die Kosmologie-Lektionen oder die abgeschlossene Reihe „Der OSM im Bild“. Es kann also gut ein halbes oder dreiviertel Jahr vergehen, ehe sie alle publiziert sind. Der erste davon kommt, wie gesagt, im Januar 2017.
Nun, und mit diesem Titel bin ich dann leider auch schon wieder durch den Monat Juni 2016 durch. Zwar habe ich 23 Werke geschrieben und vollendet, aber davon entfielen tatsächlich nur 8 auf den OSM im engeren Sinne. Und sechs davon waren Blogartikel… unbefriedigend? Nicht nur für euch, meine Freunde, erst recht für mich. Ich hätte mich so gern ein wenig kreativ ausgetobt, aber das ist nun wirklich nicht im Bereich des Möglichen.
Ich hoffe natürlich darauf, dass der Monat Juli ein wenig ruhiger wird, was meine berufliche Beanspruchung angeht, so dass ich etwas mehr Kraft und Energie darauf verwenden kann, mich um mein E-Book-Programm zu kümmern (ihr habt das Fehlen von E-Book-Titeln zweifellos bemerkt, nicht wahr? Es wäre müßig, das beschönigen zu wollen). Ansonsten kann es durchaus sein, dass sich die Sommerpause um ein paar Wochen verlängert.
In der kommenden Woche an dieser Stelle verfolge ich weiter die „Annalen der Ewigkeit“. Da könnt ihr gespannt sein, wie weit ich komme. Also besser nicht verpassen!
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.