Liebe Freunde des OSM,

mit dem Monat Februar hat sich wieder einmal einiges verändert, primär im pri­vaten und beruflichen Umfeld, auf das ich in diesem Beitrag aber lediglich kur­sorisch eingehen will – ihr merkt allerdings an der unten stehenden Auflistung dessen, was ich an kreativen Projekten stemmen konnte, dass mein Zeitkontin­gent zunehmend schmaler geworden ist. Das wird sich in den kommenden Mo­naten wohl weiter so entwickeln, bis ich eine gescheite neue Balance zwischen beruflichen Herausforderungen einerseits und kreativen Notwendigkeiten ande­rerseits gefunden habe.

Wer weiß, vielleicht gibt es zwischendrin auch noch separate Blogartikel wie etwa den Maiblog, in denen ich dann etwas ausführlicher werden kann… immer unter der Wahrung der strikten Vertraulichkeit, selbstverständlich.

Also, der Monat Februar stand im Banne zahlreicher Aktivitäten, die mit dem Oki Stanwer Mythos nichts zu tun hatten, und die Konsequenz seht ihr in dem, was nun folgt. Insgesamt kam ich zwar auf 21 vollendete kreative Werke, aber viele davon waren lediglich Abschriften im Rahmen von Gedichtrettungen der 90er Jahre, die hier nicht gelistet werden.

Dies war originärer OSM-Inhalt des Februars:

Blogartikel 167: Der OSM im Bild, Teil 13

Blogartikel 176: „Was ist eigentlich der OSM?“, Teil 36

(OSM-Wiki)

(12Neu 33: Vorstoß nach Yorlavoor)

(12Neu 35: Geleitzug ins Nichts)

E-Book 33: Baumeister-Pläne

Erläuterung: Wenn ihr euch das Impressum dieses E-Books an­schaut, werdet ihr vielleicht als sehr akribische Leser mit Erstaunen entdecken, dass es dort als „E-Book 34“ firmiert. Das heißt jetzt nicht, dass ihr was ver­passt habt. Die obige Angabe entspricht meiner eigenen Zählung, während mir die „34“ gewis­sermaßen von außen „diktiert“ wurde. Das hat mit der Firma zu tun, die meine E-Books konvertiert, und irgendwie soll es mit einer durchgängigen Nummerie­rung einfacher sein, das jeweilige E-Book im Arbeitsprozess zuzuordnen… das sind so die Dinge, wo sich mein Verstand seufzend verabschiedet und ich nur noch ergeben nicke. Auf den Inhalt und die Reihenfolge meiner E-Books hat das alles keine Auswirkung.

(E-Book 44: Die Kristalltränen und andere phantastische Geschichten)

Erläuterung: Ja, dieses E-Book, meine fünfte Storysammlung, die ich für Som­mer 2017 plane, hat jetzt endlich einen Titel. Die Titelstory „Die Kristallträ­nen“ gehört zwar selbst nicht zum OSM, aber selbstverständlich wird diese Sto­rysammlung eine OSM-Geschichte enthalten, weswegen es Sinn macht, sie hier zu erwähnen.

Ich muss aber wohl nicht betonen, dass ich, da ich derzeit noch an der vierten Storysammlung „Als Tiyaani noch ein Kind war…“ sitze, über die weiteren In­halte der fünften Storysammlung noch kein weiteres Wort verlieren werde. Ich dachte nur, es interessiert euch vielleicht, wie konkret die 2017er-Planungen schon gediehen sind.

(E-Book 35: Späherin der Cestai)

(E-Book 34: Als Tiyaani noch ein Kind war…)

(DER CLOGGATH-KONFLIKT – OSM-Roman (Abschrift))

(E-Book-Glossar)

Blogartikel 171: Cestai und Tassaier – ein seltsames Bündnis

Erläuterung: Dies ist eigentlich eine veraltete Information, und zwar wegen der geplanten Sommerpause, die ich im Juli bei der Publizierung des OSM einlegen werde. Da sich dieser Blogartikel auf TI 27 bezieht, würde er zu zeitig für das E-Book erscheinen. Ich habe ihn folgerichtig weiter nach hinten verschoben. Der Blogartikel 171 heißt inzwischen „Sommerpause“, wird aber erst für Mai 2016 gelistet… ja, ich weiß, alles ein wenig chaotisch. Ich bitte um Entschuldigung.

(Nachtrag vom 28. Mai 2016)

18Neu 72: Fürst der Weißwelt

Erläuterung: Dies ist dann der Band 1774 des OSM… und nein, meinen Band 1775 konnte ich immer noch nicht realisieren. Das ist jetzt jene altvertraute Schwelle, die zu überschreiten ist, damit die Arbeit am Oki Stanwer Mythos wie­der besser fließen kann.

Wie ihr ja wisst, hegte ich bereits die Hoffnung, diese Geschichte im Dezember 2015 zu schreiben, dann im Januar 2016… aber frühestens ist es im Monat März zu schaffen. Ich halte euch da auf dem Laufenden, auch wenn ich annehmen muss, dass ich in den nächsten Wochen sehr stark mit ganz und gar anderen Dingen befasst sein werde.

Ja, und wie ihr hieran dann sehen könnt, war der Monat dann auch schon wieder ziemlich überraschend am letzten Tag angelangt. E-Book-verkaufstechnisch war er eher mau, die Besucherzahl auf der Homepage www.oki-stanwer.de fiel hin­gegen ordentlich aus, aber so wirklich zufrieden sein konnte ich damit dann doch nicht.

Ich hoffe, dass sich im Laufe der kommenden Wochen eine neue Form von Ar­beitsstruktur bei mir ausprägt, die es mir ermöglicht, optimal Kreativität und be­ruflichen Alltag unter einen Hut zu brin­gen und auf beiden Feldern fruchtbar tä­tig zu sein. Das wenigstens ist mein Wunsch.

Gut, dass ich sowohl bei den Rezensions-Blogs als auch bei den üblichen Blog­artikeln schon vorgearbeitet habe, so wird also hier keine Stockung eintreten.

In einer Woche kehren wir mit der kreativen Rückblende ins Jahr 2000 zurück, und ich erzähle euch, was ich dann für die „Annalen der Ewigkeit“ getan habe. Da wird es dann – notwendigerweise – viel um den Archipel gehen, der dem OSM in jenem Jahr massiv Konkurrenz machte.

Ihr erfahrt demnächst mehr auf dieser Seite.

Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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